Recap SEO-Day 2017

Michael Schwerdtfeger  Michael Schwerdtfeger in Veranstaltungen am 22. Oktober 2017

Schon im Vorfeld war die Freude groß und am 12. Oktober war es dann endlich so weit: SEO-Day 2017 im Kölner RheinEnergie Stadion. Ausgerechnet dort, wo der gerade so glücklose 1.FC Köln seine Form sucht, traf sich das „Who is Who“ der deutschen SEO-Szene zum Gedankenaustausch, zum Learning, zum Blick in die Glaskugel und nicht zuletzt zum Feiern. Man kann nur wünschen, dass ein wenig des Spirits dieser gelungenen Veranstaltung auf die Geißböcke übergehen möge „¦ 🙂

SEO-Day 2017

Aus dem Hause ABAKUS waren dieses Mal die SEO“™s Michael Schwerdtfeger und der Leiter der SEO-Abteilung Andreas Kreuziger dabei.

Die jeweils 30minütigen Vorträge fanden in drei verschiedenen Räumen, thematisch unterteilt in E-Commerce SEO, Onsite/Offsite SEO und SEO-Coder statt. Damit wurde eine Menge geboten, einschließlich der Qual der Wahl, denn es liefen jeweils drei Vorträge parallel. So teilten wir uns auf, um ein möglichst breites Spektrum an Informationen zu erhalten.

Den Aufschlag im größten Seminarraum machte Marcus Tober, Gründer und CEO von searchmetrics. Anhand aktueller Erhebungen referierte er über die Frage: „Wie stark unterscheidet sich SEO mittlerweile auf Mobile, Desktop und anderen Geräten?“

Unterschiede zwischen Desktop und Mobile wachsen kontinuierlich

Der durchschnittliche Unterschied zwischen SEO Desktop und Mobile Visibility liegt laut Marcus bei den Top 100 Domains in Deutschland bei aktuell 10 % – Tendenz steigend. In anderen Ländern schwankt der Wert zwischen 1 und 10 %. Die Videonutzung nimmt Mobile stark zu und wird sich zunehmend auf die organischen Suchergebnisse auswirken, der Knowledge Graph verliert Mobile an Bedeutung.

Videointegration in den SERPs

Er rät davon ab, auf Apps zu setzen und geht davon aus, dass diese aussterben. 95 % der App-Nutzungszeit entfällt auf nur 10 Apps. Allerdings sagt er ein hohes Wachstum für Progressive Web Applications (PWAs) voraus.

PWAs sind Webseiten, die sich dynamisch wie Apps verhalten und ihre Funktionalität auf einer Seite konzentrieren. Das Laden von Inhalten und die Funktionsaufrufe werden per JavaScript durchgeführt. Deren Leistung lässt sich gut mit dem Tool Lighthouse messen.

Für außerordentlich wichtig hält der searchmetrics-Chef, genau zu ermitteln, auf welchem Device die eigene Zielgruppe bevorzugt googelt. Im wichtigen Bereich Handel, also transactional search, wird beispielsweise durchschnittlich nur 36 % der Zeit auf mobilen Geräten verbracht. Bei Voice Search ist zu beachten, dass nur eine Antwort gegeben wird. In einem Test mit 100 Fragen waren ca. 2/3 der Antworten falsch, so dass hier noch ein wenig Zeit ins Land gehen wird, bis die sogenannten „Smart Speaker“ wirklich korrekt arbeiten.

Nächster Redner war Tobias Fox, CEO von VERDURE. Ihm ging es darum, „11 konkret umsetzbare SEO-Tipps“ an Frau und Mann zu bringen, mit dem Ziel, dass jeder irgendetwas mitnehmen sollte, was im Tagesgeschäft konkret weiterhelfen kann.

11 konkret umsetzbare SEO Tipps

 Tools, Tipps und neue Impulse

So empfiehlt er Snippet-Optimierungen, die sowohl datengetrieben (gute Daten, gute CTR-Verbesserung) als auch psychologisch durchgeführt werden sollten. Wichtig ist laut Tobias die Definition kritischer KPIs wie z.B. 5.000 Impressions & Klickrate > 1 %, ebenso wie die emotionale Ansprache der Personas mit dem Fokus auf Key-Benefits.

Snippet Optimierung
Quelle: Verdure

Google Suggest, Hypersuggest und answerthepublic.com sind drei kostenfreie Tools für W-Fragen, die Kenntnisse über User, Themen und Probleme- sowie Input für Content Kampagnen liefern. Mit deren Hilfe lassen sich One Pager für die informational search entwickeln. Kostenpflichtig, aber sehr stark in der effizienten Content-Recherche, soll das Tool Termlabs.io sein.

Für kritische Landingpages oder wichtige URLs/Domains legt Tobias die Überwachung mit den Tools statuscake.com, UptimeRobot.com und URL-Monitor.com ans Herz. Zur Visualisierung von Verlinkungen setzt er auf Gephi.org, gute SEO-Browser Extensions sieht er in redirect-path, hreflang-tag-checker, web-developer und seerobots. Das Nutzerverhalten auf der Website lässt er von Mouseflow oder Hotjar checken.

Ein einfacher Weg, um Influencer zu identifizieren, sind site-Abfragen auf LINKEDIN oder XING wie folgt:

  • site:https://www.linkedin.com/in/ deutschland blogger fashion
  • site:xing.com/profile blogger kosmetik

Wie zu erwarten war, platzte danach der größte Seminarraum aus allen Nähten, denn wer wollte schon John Mueller von Google verpassen? John lieferte keinen Vortrag, sondern beantwortete wie üblich Fragen aus dem Publikum in perfektem Schweizerdeutsch, denn sein Arbeitsplatz befindet sich in Zürich.

John Mueller beim SEO-Day 2017
John Mueller von Google beim SEO-Day 2017

Roll-out von Mobile First nicht an einem Tag

Die vielleicht wichtigste Erkenntnis aus den Antworten war, dass Mobile First nicht an einem bestimmten Stichtag kommt, sondern Website für Website ausgerollt wird. Ziel ist dabei, keine großen Verzerrungen zu erzeugen und Hauptproblem ist es, dass es viele mobile Webseiten mit abgespeckten Versionen gibt. Folglich werden wohl erst einmal die mobil optimierten Websites mit Responsive Design umgestellt.

Versteckter oder eingeklappter Text wird am Desktop weniger gewichtet und erscheint nicht im Snippet, mobil zählen die Texte voll. Ladezeiten sind kein direktes Rankingkriterium, wenn sie sich im Normalbereich befinden, allerdings haben sie selbstverständlich Auswirkungen auf die Conversion Rate. Wichtig ist es, immer mit demselben Tool zu messen, weil die Tools unterschiedliche Erhebungsmethoden anwenden, der Zahlenwert von Page Speed Insights soll abgeschafft werden.

Blockierte Ressourcen sind nachteilig. Der Googlebot benötigt CSS Zugang, weil der Algorithmus sonst davon ausgehen könnte, dass die Website nicht mobile friendly ist.

Die Kraft von externen Link auf eine kanonisierte URL wirkt für jene nur, wenn keine anderen Signale das Gegenteil signalisieren.

Das Rendern von JavaScript-Frameworks sollte von dem Google-Bot mittlerweile bewältigt werden, wobei es noch bei REST zu Problemen kommen könnte.

Die neue Google Search Console befindet sich im Beta-Test, ein Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest. Erklärtes Ziel ist es, Webmastern zu helfen, Fehler zu beheben.

Stephan Czysch, CTO von trustagents.de, demonstrierte anschließend an einem Live-Beispiel die Möglichkeiten der Google Search Console und gab zahlreiche, nützliche Hinweise für den Arbeitsalltag eines SEOs.

Google Search Console im praktischen Einsatz

So empfiehlt er z.B., von der Website einen Satz anzulegen, d. h. die Daten der Properties von http, https, ohne und mit www zusammenlaufen zu lassen. Um die 1000er-Grenze zu umgehen und mehr Date zu erhalten, sind zusätzliche Properties auf Verzeichnisebene ein guter Weg.

Die in der GSC aufgeführten Html-Verbesserungen und Status Codes 404 lädt Stephan runter und verifiziert diese mit Hilfe von Screaming Frog SEO Spider.

In der Beurteilung und Bewertung der Suchanalyse reduziert er die Resultate um den Brand. Die Differenz zwischen Klicks auf Keywords und Klicks auf Seiten resultiert daher, dass Google für das Keyword nur einen Klick zählt, während die User oftmals im Suchergebnis mehrere Seiten (Sitelinks) anklicken.

Abschließend stellte er bei dem GSC-Übersichtspunkt „Sicherheitsprobleme“ fest, dass es einige Webseiten gibt, die gehackt sind, ohne dass es die Seitenbetreiber wissen, weil die eingefügten Inhalte nur für Suchmaschinen lesbar sind. Dagegen hilft die Einrichtung von Google Alerts mit dem Suchbegriff „Website-Adresse + Poker“, „Website-Adresse + Viagra“ etc.

Ein Wort zu der Versorgungssituation auf dem SEO-Day: Große Klasse, sowohl das Mittagessen als auch die Zwischenversorgung mit Getränken, Kuchen und immer prall gefüllte Schalen mit Süßigkeiten (an denen man einfach nicht vorbeigehen konnte). Alles gut geplant von Fabian und seinem Team und abgewickelt wie ein Uhrwerk von der Stadion-Gastronomie. 5 Sterne!

Nächster Speaker war Mario Jung, Geschäftsführer von Reach-X, zum Thema „Links, die echten Traffic generieren!“ Er verfolgt den Ansatz, Linkgeberseiten zu optimieren, um mehr Traffic für beide zu generieren. Mehr Traffic eines Links bedeutet eine höhere Gewichtung des Links durch Google und damit auch mehr Juice für die Zielseite.

Gute Links noch besser machen

Linkmanagement oder Partnermanagement heißt in dem Zusammenhang, den Content auf der linkgebenden Seite durch den bekannten Instrumentenkasten wie Inhaltsangabe, Bilder, Überschriften etc. zu veredeln. Indirektes Linkbuilding (Backlinks zur linkgebenden Domain) ist ebenfalls eine mögliche Maßnahme, um den gewünschten Effekt zu erreichen.

Indirektes Linkbuilding

Als Vorteile sieht Mario eine abnehmende Abstrafungswahrscheinlichkeit, die Undurchschaubarkeit für Wettbewerber und eine Win-Win Situation für Linkgeber und Linknehmer, was kostensenkend wirken kann.

Die Hauptbotschaft im Vortrag des Sixtrix-Chefs Johannes Beus war es, neben der Welle neuer Anwendungen und Innovationen die Basics zu beherzigen. Mit Hilfe des Umfragetools „Google Surveys“ stellte er Fragen an jeweils mindestens 1.000 deutsche Internetnutzer und bekam – nicht repräsentativ – recht interessante Antworten.

Snippet-Texte sind extrem wichtig

Whatsapp, YouTube und Instagram haben für junge Menschen eine sehr hohe Bedeutung. Auf Facebook und Apple könnten die Nutzer notfalls verzichten, auf Google und insbesondere Amazon nicht. Das Klickverhalten in den SERPs richtet sich laut dieser Umfrage zu 37 % nach dem Snippet-Text, nur zu 12 % nach der Position und zu 9 % nach der Bekanntheit (Marke).

Nur 10 % können mit AMP etwas anfangen, Sprachassistenten nutzen erst 7,6 %. Immerhin 5,4 % geben an, zu wissen, was SEO ist.

10 Usability-Tipps für eine bessere SEO-Performance

Die versprach der eingesprungene Raphael Heep, SEO-Manager bei fairrank.de und berichtete über viele bekannte Gesichtspunkte bei der Websiteoptimierung, die dennoch oft nicht umgesetzt werden. Seine Punkte waren:

  • Ladegeschwindigkeit optimieren
  • Mobilen Auftritt fit machen
  • Erster Eindruck mit stimmigem Design
  • Intuitiv bedienbar machen
  • Keine Pop-ups/Interstitials (bewertet Google negativ, mögliche Abstrafungen)
  • Klare Botschaft senden: doppelte und verwirrende Inhalte vermeiden
  • Keine automatisch startenden Videos oder Musik verwenden
  • Alle Infos anbieten – z.B. mit FAQ-Seite, vermeidet Servicekosten
  • Seite regelmäßig testen lassen (Usertests mit Eyetracking & Mousetracking)
  • Kontaktaufnahme leichtmachen

Einen weiblichen Beitrag mit hoher Fachkompetenz lieferte Doro(thea) Bakker von Off-Price e-commerce zum Thema „Amazon SEO Hacks für die Optimierung“. Off-Price verkauft eine Flut von Produkten und Eigenmarken über eBay & Amazon und versteht sich deshalb ganz ausgezeichnet auf die Marktplatz-Optimierung.

Amazon & ebay – Eine Suchwelt für sich

Doro empfiehlt, die Amazon Markenregistrierung zu durchlaufen, eine Mitbewerberanalyse durchzuführen, die Produktdarstellungen gezielt zu optimieren (Titel, Bulletpoints, Ideen aus Rezensionen, Produktbeschreibung, Search Results), die Pipe im Title bei Amazon nicht zu benutzen (Pipe = oder), 7 bis 9 Produktbilder einzustellen, die Zoomfunktion anzubieten und Artikel ohne Bestand nicht zu listen.

Daneben gab sie noch Expertentipps zur Beeinflussung der Autovervollständigung und der Filterfunktion bei Amazon. Eine 30 minütige Tour de Force durch die Marktplatzwelt!

Der ehemalige Search Quality Googler Kaspar Szymanski, jetzt CEO bei searchbrothers.com, informierte mit Insiderinformationen über das Thema „Google Strafen verstehen und vermeiden“.

Ein Interview mit Kaspar Szymanski wurde übrigens vor kurzem in unserem ABAKUS-Blog veröffentlicht.

Strafen ausschließlich manuell

Zunächst erläuterte er, welche Formen der manuellen Abstrafung möglich sind, danach was man beachten sollte, um der Penalty wieder zu entgehen.

Alle Strafen sind ausschließlich manuell, d. h. es sind 100 % Menschen dahinter. Algorithmische Veränderungen, die sich auf das Ranking negativ auswirken, sind keine Abstrafungen, sondern Verfeinerungen und Neubewertungen. Dies geschieht jeden Tag im Durchschnitt zwei Mal.

Kaspar gibt den Tipp, im Fall einer manuellen Abstrafung den Sachverhalt zunächst ganz genau zu untersuchen. Außerdem sollte:

  • Nicht geleugnet werden
  • Google nicht gedroht werden
  • Nicht emotional vorgegangen werden
  • Einsicht gezeigt werden
  • Die Botschaft an Google übermittelt werden, dass in Zukunft sauber gearbeitet wird
  • Der Clean-up umfassend und überzeugend sein

Die Bearbeitung eines Antrags auf erneute Überprüfung (reconsideration request) dauert im Schnitt ca. acht Wochen.

Als letzter Speaker für unser ABAKUS-Team betrat Rene Dhemant die Bühne. Rene ist einer der wenigen SEOs, die nicht programmieren können, dafür ist er ein Content-Profi. Folgerichtig hieß sein Vortrag: „EINFACH GEFUNDEN – Schönere Google-Rankings durch herausragende Inhalte“. Nach fünf Jahren bei Sistrix arbeitet er jetzt im eigenen Unternehmen als SEO & Brand Awareness Consultant.

Strukturierte Texte gewinnen

Zunächst stellte Rene die Bedeutung von Text für die Menschen (Macht, Besitz, Organisation, Wahrung) ebenso wie für Google (Autorität=Macht, Ranking=Besitz, Organisation, Wahrung) heraus.

Dann ging es ans Eingemachte: Texte müssen gut strukturiert sein, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Textstruktur

So soll die Schriftgröße mindestens 18 betragen, ein guter Kontrast ist zu beachten und Serifen-Schrift ist besser geeignet als andere. Absätze werden von 3-5 Sätzen gebildet, die Nutzung typographischen Weißraums ist von Vorteil. Es wird eine gute Headline benötigt, viele Zwischenüberschriften sind positiv. Ein Inhaltsverzeichnis liefert Mensch und Crawler Orientierung. Außerdem entsteht ein besseres Snippet durch ein Inhaltsverzeichnis mit internen Sprungmarken. Multimediale Inhalte machen Spaß. Deshalb sollten Bilder, Videos und Audio eingesetzt werden.

Gute Texte erstellen und hochwertige, neue Inhalte schaffen

Das Erstellen guter Texte ist keine einfache Aufgabe. Um herausragende Inhalte zu verfassen ist mindestens auf folgendes zu achten:

  • Mehrwert für den Menschen
  • Vollumfänglichkeit
  • Educate First – Sell Later (Vertrauen aufbauen)
  • Pull statt Push! (Angebot an der Nachfrage des Konsumenten ausrichten)

 Von der Analyse zum Inhalt

Gefragt sind im Anschluss Einfühlungsvermögen in die Nutzerintention sowie Storytelling mit Souveränität und Humor. Es werden Themencluster anhand verwandter Suchanfragen erarbeitet, um daraus Fragen zu generieren, die vollumfänglich zu beantworten sind und dem Nutzer einen hohen Mehrwert bieten.

Die Vorteile dieser Methode sieht er in der schier unerschöpflichen Themenvielfalt, dem Nutzen für Menschen, der Würdigung durch Google und der Möglichkeit, auch ältere Artikel zu verbessern.

Nach diesen umfassenden Ausführungen waren wir dann ein wenig geschafft und machten uns auf den Rückweg ins schöne Hannover.

 SEO-Day Fazit

Als Fazit halten wir fest: Der SEO-Day ist eine wichtige, spannende und gesellige Veranstaltung. Danke Fabian! Die Qualität der Vorträge fiel unterschiedlich aus, wie nicht anders zu erwarten war. Von den Basics bis hin zu Arbeitsfeldern wie Voice Search, AMP, Crawlability oder JS Frameworks, das auch gerade als Javascript-SEO im ABAKUS-Blog behandelt wurde, war alles dabei.

Wir haben etliche neue Anregungen erhalten und fühlten uns bei bereits Bekanntem bestätigt. Auch die Location hat ihren Reiz und das Gastro-Team war hochprofessionell. Den SEO-Day 2018 haben wir uns selbstverständlich schon vorgemerkt.

Michael Schwerdtfäger beim SEO-Day 2017
Michael Schwerdtfäger beim SEO-Day 2017

▶ Wie fandet ihr denn den diesjährigen SEO-Day?

 



Michael Schwerdtfeger

Über Michael Schwerdtfeger

SEO
Michael Schwerdtfeger ist nach langjähriger, selbständiger Unternehmertätigkeit im Medienbereich, Verbandsmanager und Pressesprecher seit 2016 für ABAKUS in Hannover tätig. Suchmaschinenoptimierung betreibt er mit Leidenschaft sowie einem besonderen Faible für guten Content & OnPage-Optimierung.
Alle Artikel von: Michael Schwerdtfeger

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