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Linkverkauf - Eure Erfahrungen

Verfasst: 18.02.2014, 13:34
von christian_fichte
Hallo, ich wollte mal hören, wo ihr so eure Links verkauft und wo man gute Preise erzielen kann. Was ist eure Meinung zu Teliad? Könnt ihr gute Vermarkter empfehlen?

Verfasst:
von

Verfasst: 18.02.2014, 14:03
von Miquel
Ich "verkaufe" grundsätzlich keine Links.
Für dich als Information: https://t3n.de/news/google-deutsche-age ... rk-527502/

Ansonsten gibt es natürlich:
- Teliad
- BlogAds
- Ranksider
-....

Verfasst: 18.02.2014, 14:06
von hanneswobus
mh. wenn du schon links verticken willst, solltest du das ganze selbst abwickeln. ich werde persoenlich das gefuehl nicht los, dass die marktplaetze unter beobachtung stehen.

ansonsten: viel erfolg ... ;-)

gruß

Verfasst: 18.02.2014, 15:51
von ole1210
Korrekt! Wenn, dann schön unter der Hand ohne irgendwelche Marktplätze/Agenturen. Wenn du das dann geschickt machst, erhöhst du die Chance gut durch zu kommen. Außerdem erhöhst du deine Attraktivität für mögliche Käufer.

Verfasst: 18.02.2014, 17:28
von STB
Wenn man es schon machen möchte, würde ich es nie über Marktplätze tun. Für Google Mitarbeiter ist es ein Leichtes, sich Accounts bei Teliad und Co. zu besorgen. Dann brauchen die auch nicht vermuten, dass Du Links verkaufst, dann wissen die es...

Verfasst:
von

Verfasst: 18.02.2014, 18:56
von Lollipop
Es kommt grundsätzlich darauf an wie problematisch es für dich werden könnte, wenn Google deine Webseite irgendwann mal aufgrund von Linkverkäufen abstraft. Ich vermarkte meine alten Projekte auch mit Linkverkäufen über Teliad oder Backlinkseller. Aber wenn wirklich irgendwann mal Google meint dagegen vorgehen zu müssen, ist egal. Die Seiten haben ihr Geld verdient. Ich habe in den letzten Jahren im 5stelligen Bereich mit Linkverkauf / Miete verdient und bis jetzt ist noch nicht ein noch so gammeliges Projekt von G abgestraft worden. Darauf verzichten möchte ich auch in Zukunft nicht. Dafür ist es, zumindest noch, viel zu lukrativ und mein Herzblut hängt wie gesagt nicht an den so vermarkteten Projekten.

Verfasst: 19.02.2014, 02:49
von seokrank.de
mal ne ganz blöde anfängerfrage. wie versteuert man dann solche linkverkäufe oder läuft das bei manchen auch unter der hand :Fade-color (will niemandem was unterstellen) ... oder schreibt ihr für jeden verkauf eine rechnung obwohl es eigentlich verboten ist zumindest von big g´s seite. ich hab sowas noch nie gemacht und auch nicht vor, aber es würde mich mal interessieren, weil man sich als seo ja doch mit allem (copyright, link(ver)käufe, black hat seo und anderen "manipulationen") auf sehr dünnem eis bewegt.

Verfasst: 19.02.2014, 09:23
von Chh1
Wenn du was verkaufen willst, musst du auch ne Rechnung stellen. Musst das Kind ja nicht "Link" nennen. Sehe Linkverkäufe eher von der Content oder Marketingschiene, da gibt es viele schöne Begriffe.

Wenn Aston Martin bei James Bond seine Autos platziert, schreiben die Filmemacher auch nicht Schleichwerbung auf die Rechnung.

Verfasst: 19.02.2014, 09:41
von ErwinRommel
Nur weil es von Google her nicht gewünscht ist, ist es noch lange nicht formaljuristisch verboten.

Verfasst: 19.02.2014, 09:44
von ole1210
Wenn ein Link verkauft wird, sollte er in der Rechnung natürlich auch Link heißen!!

Wenn du ein Auto verkaufst, schreibst du ja auch nicht Klappstuhl in die Rechnung!

Verfasst: 19.02.2014, 11:04
von hanneswobus
ich wuerde das rechnungstechnisch schon korrekt organisieren, also "link" rein! die annahme, dass google rechnungen analysieren kann, wuerde ich sehr schnell in richtung "wirre VT" schieben.

lg.

Verfasst: 19.02.2014, 12:12
von sandmann7784
habt ihr ein paar gute agenturen, die auf kleineren seiten buchen, gut bezahlen und seröse endkunden haben? gerne auch als pm. ein paar namen hätte ich auch.

Verfasst: 19.02.2014, 13:46
von arañaseo
Was das Rechnungsthema angeht, jeder halbwegs seriöse Anbieter sollte dir für die über seine Plattform erzielten Einnahmen eine entsprechende Rechnung/Gutschriftenbeleg ausstellen.

Ist bei teliad z.B. der Fall.
Ob man das dann versteuert oder nicht, das ist jedem selbst überlassen. Gibt ja u.a. entsprechende Regelungen für Kleinunternehmer mit Beiträgen unter bestimmten Grenzen.

Grundsätzlich sollte man sich von Google nicht vorschreiben lassen, welche Einnahmequellen man selbst wählt.

Verfasst: 19.02.2014, 16:47
von Chh1
ole1210 hat geschrieben:Wenn ein Link verkauft wird, sollte er in der Rechnung natürlich auch Link heißen!!

Wenn du ein Auto verkaufst, schreibst du ja auch nicht Klappstuhl in die Rechnung!
So war das auch nicht gemeint. Natürlich soll da nicht Klappstuhl stehen.

Aber oft steckt ja viel mehr dahinter als der Link, wobei der Link das ist was zählt. Man kann ja auch einen Gastbeitrag, einen Werbeartikel oder einen Artikelplatz kaufen. Oder man hält es allgemeiner.

Aber ich gebe euch Recht, dass Google keine Rechnungen überprüfen wird. Ich sag ja auch, dass man eine Rechnung zu stellen hat, wenn man etwas verkaufen will.