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onpagedoc,
wettbewerberanalyse - nunja, schoen u. gut. welche garantie liefern denn die genannten "spielzeuge", dass der wettbewerb eine orientierungsgroesse fuer die optimierung auf zielgruppen oder auf den - bereits besprochenen - "user intent" liefert? ich sehe da irgendwie nix.
lg

Hab mir da früher auch furchtbar viel Arbeit gemacht- verschiedene Tools, Wettbewerb analysiert etc. etc.

Nachdem ich aber im Laufe der Jahre gemerkt habe, dass es eigentlich nur bei wirklichen Premiumkeywords ernsthafte Probleme gibt in Google zu ranken, nutze ich nur noch den Google Keyword Planer und bastel mir daraus dann händisch zusammenpassende Cluster und packe dann immer 2 bis 5 zusammenpassende KWs zusammen und schreibe dazu einen ausführlichen und gut recherchierten Artikel und checke dann NACH dem verschriftlichen nochmal mit wdf*idf und ergänze dann je nach dem noch ein paar Begrifflichkeiten, falls die noch im Inhalt fehlen sollten. In vielen Fällen komme ich so zu sehr guten Ergebnissen und habe mich dabei auf das Wesentliche (den Content) konzentriert. Ein bisschen gesunder Menschenverstand und Erfahrung (wie die zukünftigen Besucher vermutlich ticken) gehört bei dem Prozess natürlich dazu

lollipop.
gelegendlich (!) nehme ich das wdf*idf, wobei ich das "idf" aus usergenerierten rueckmeldungen wie bewertungen, zeug aus den socials usw. nehme. das funktioniert ganz gut, weil man sich ja da primaer an den zielgruppen orientiert.
lg

@hanneswobus: Im Prinzip geht's natürlich auch immer wieder ganz ohne wdf*idf, aber es gibt einem zumindest das gute Gefühl alles getan zu haben -
Vor allem gibt einem wdf*idf einen ganz guten Überblick darüber ob man auch alle Fassetten eines Themas abgehandelt hat. Manchmal komme ich beim durchgucken der Keys da wieder auf neue Ideen zur Ergänzung oder auch für angrenzende Themenbereiche.

@lollipop,
ich verstehe dich u. ich ertappe mich manchmal selbst bzgl. des "gefuehls"
lg

Hi zusammen,

ich habe in meinem letzten Blog Beitrag genau das Thema "beste Tools für Keyword-Recherche" aufgegriffen, möchte mir aber hier den als Werbung wirkenden Link sparen.

Wer Interesse hat, kann unter "blog" und dann "online Marketing Formel 2.0" das PDF anfordern.

Vorab aber schon mal aus meiner Sicht 2 Dinge:
1) Versuche unbedingt Long-Tail Keywords in Betracht zu ziehen
2) Baue bloß keinen Content rund um das Keyword herum, sondern um das Kundenproblem hinter dem Keyword

Viele Grüße,
Marc von Doktor Conversion

MilenaC hat geschrieben:Klar, gerne nenne ich auch meine "Quellen". Neben den von dir genannten Tools nutze ich zur Inspiration regelmäßig:


* Google Keyword Planner
* Google Search Console
* Google Analytics
* Google Trends

Zudem habe ich vor, mir mal ein Longtail Keyword Tool anzuschauen. Hat ihr jemand Erfahrungen damit?

Hi Milena,

ja - wir
Longtail Keywords sind aus meiner Sicht - gerade in Nischen mit hohem Wettbewerb - einer der vielversprechendsten Wege zum Erfolg.

Ich bin fast versucht, hier den Link meines dazugehörigen Beitrags reinzuposten, lass es aber sein. Wenn du magst, schick ich dir den Link per PM zu.

Viele Grüße,
Marc von Doktor Conversion

Ich nutze zu Beginn nur den Keywordplaner, lade dort die Excel mit ein paar hundert Keys runter, importiere das in eine Berechnungsexcel und dann vergebe entweder ich, oder der Kunde von einer Skala 1-10 Noten wie passend das Wort ist, das fließt dann in die Berechnung ein - aufgrund dessen habe ich eine sehr brauchbare manuell überarbeitete Übersicht aller für mich wichtigsten Keys.

Das System habe ich von Eric Kubitz übernommen.
Man kann hier sicher durch andere Tools unendlich viel Zeit reininvestieren, die wichtigsten Keys findet man aber so, wenn man die perfekt optimiert, ergibt sich alles andere von alleine.

Hier ein Beispiel:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/ ... ajcgZO9E0/