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ein System zur Überwachung der Verfügbarkeit von Websites

Verfasst: 22.05.2019, 09:35
von Manislav
Hallo,

Wir alle wissen, was Ausfallzeiten unserer Website für unseren Ruf bedeuten können.

Gemeinsam mit einer Gruppe von Freunden haben wir ein kostenloses Tool entwickelt, mit dem Sie die Verfügbarkeit Ihrer Websites überwachen und unangenehme Folgen ihrer Ausfallzeiten vermeiden können.

CULA.IO ist ein System, das Sie sofort benachrichtigt (per Slack, Pushover, Discord oder E-Mail), wenn Ihre Site / Ihr Server nicht erreichbar ist. Wir haben es als Antwort auf alle kostenpflichtigen Services entwickelt. Hoffentlich hilft es Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit!

Erstellen Sie ein kostenloses Konto (mit bis zu 50 zu überwachenden URLs) und lassen Sie die Verfügbarkeit Ihrer Websites für Sie überwachen! Ich würde gerne Feedback von Experten wie euch hören.

Beste,
Peter

Verfasst:
von

Verfasst: 22.05.2019, 10:37
von staticweb
Die Frage ist, ob die Server Standorte Ireland und North Virginia auf den deutschen Markt zugeschnitten sind? Durch das unterschiedliche Routing werden die Ergebnisse (stark) abweichen.

Optisch ist es ansprechend. Die Funktionalität habe ich nicht getestet.

Mir gefällt aber persönlich die Anonymität des gesamten Projektes nicht.

Eigentlich sollte dieser Post auch in den Bereich Marktplatz verschoben werden.

Verfasst: 22.05.2019, 11:25
von supervisior
Naja, so aus der fernen Distanz betrachtet, ist die Idee ja ungeachtet von allem nicht schlecht. Hätte ich nicht schon meine eigene Lösung, würde ich es aber darauf reduzieren zu wissen, ob mein Server down ist. Alles andere interessiert mich eher weniger. Das Problem daran ist nur, dass mein IDS alle 5 Min. die Alarmglocken läuten würde, wenn wieder mal wieder einer zu oft irgendwelche Ports abklappert. Problematisch an solchen Diensten wäre dann auch die eigene Verfügbarkeit, sprich wenn man selbst down ist, kann man anderen schlecht sagen, dass ihr Server down ist. Das müsste wenn dann mehrfach redundant sein, was ich mir im konkreten (noch) kostenlosen Fall eher nicht vorstellen kann.

Anonymität hin oder her, solange keine sensiblen Daten, Geld fließen oder besondere Rechte eingeräumt werden müssen, kann man darüber hinwegschauen.