supervisior hat geschrieben:Mit "Müssen" bezieht sich Google auf die Vorgabe der DSGVO und nicht, weil Google will, dass Du es "für Google" machen musst.
Nein, das stimmt nicht. Lies es doch bitte nochmal, insbesondere
das hier. Da steht ganz klar: Wenn du dich nicht daran hältst, können sie deinen Account schließen.
supervisior hat geschrieben:Unabhängig davon ist entweder die Übersetzung falsch
Der Text, wo es am deutlichsten drin steht (oben verlinkt), ist auf Englisch.
supervisior hat geschrieben:Die, ich betone, "vorherige Einwilligung einholen bevor die personalisierten Anzeigen angezeigt werden", ist eine andere Sache und kann, wenn überhaupt nur durch Google realisiert werden, was in erster Linie einen technischen Grund hat und wird wohl erst durch das, was Google da ankündigt für die Zukunft möglich sein.
Nein, das stimmt nicht! Niemand hindert dich daran, den User zu fragen, ob er mit personalisierter Werbung einverstanden ist. Solange du keine "Ja"-Antwort hast, zeigst du unpersonalisierte Werbung an. Alles, was du dafür tun musst, ist das "requestNonPersonalizedAds"-Flag des "adsbygoogle"-JavaScript-Objekts auf "1" zu setzen. Wenn der User sein Einverständnis gibt, merkst du dir das und setzt beim nächsten Mal das "requestNonPersonalizedAds"-Flag auf "0". Eigentlich keine große Sache und absolut machbar.
Hier steht das beschrieben:
https://support.google.com/adsense/answer/7670312
Publisher haben mit den GPTs und den asynchronen AdSense/Ad Exchange-Anzeigen-Tags die Möglichkeit, die Auslieferung von nicht personalisierten Anzeigen auf Seitenebene zu steuern. Auf diese Weise können sie bestimmten Nutzern personalisierte Anzeigen und anderen nicht personalisierte Anzeigen präsentieren. Das kann nützlich sein, wenn Sie Nutzern die Wahl zwischen personalisierten und nicht personalisierten Anzeigen lassen wollen.
Also, wo liegt das Problem?