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Genau DAS ist der Punkt. Kann der User die Inhalte aufklappen oder durch anderweitige Aktionen sichtbar machen ist das kein Problem und wird auch nicht als versteckter Content gewertet (ist es dann ja auch nicht).Es gibt zahllose jQuery-Scripte (z.B. Gallerien, Menüs etc.) die genau so arbeiten und den Content mit display:none ausblenden und erst einblenden wenn man klickt/mit der Mouse irgendwo rüberfährt etc.
Warum?nanos hat geschrieben:Große Footernavigationen sind für Google denke ich aber auch ein Dorn im Auge
Stimmt nicht.nanos hat geschrieben:denn letztendlich nutzen sie dem User nichts, sondern dienen lediglich zur Verteilung der Linkkraft innerhalb des Projektes.
Warum? Wer sagt das?nanos hat geschrieben:Zalando und viele weitere große Websites nutzen zwar Footerlinks, aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das die Lösung ist, die Google langfristig tolerieren wird.
Stimmt nicht. Bei einem meiner Projekte sind fast 0.5% aller PIs Klicks auf Footerlinksnanos hat geschrieben:Denn geklickt werden diese Footerlinks sicherlich sehr sehr selten
Warum?nanos hat geschrieben:und dem Webdesign zuträglich sind sie auch nicht.
Ich glaub du verstehst nicht ganz was ich meine. Das was du meinst sind andere Dienste auf die sie verweisen und/oder normale Dinge wie Impressum, Über Uns Bereiche, Zahlungsarten, Sprachversionen der Seite etc.web_worker hat geschrieben:Schaut doch mal die Footer der Google-Dienste an:
https://www.google.de/analytics/
Oder - eindeutiger gehts nicht - das Vorzeige-Usability-Portal amazon.de. Die wissen was sie tun, da wird nix aber auch garnix dem Zufall überlassen.
Von daher ist das - im Bezug auf Deine Problemstellung mit display:none - eigentlich Alternativlos (um es mit Muttis Worten zu sagen).
Ach, egal - mach doch was Du willst - hoffentlich ist bald 18.00
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