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CSS im HTML ist "generell" sogar schneller. (da weniger Requets.. )jumapari hat geschrieben:Naja, ich habe verschiedenlich gelesen und gehört, dass Google auch den Code und die Seitenladezeiten beurteilen würde...
Naja, Google warnt genauso vor externen CSS-Dateien, die das Rendering blockieren. Man muss eben abwägen, was in welchem Projekt am praktischsten ist.Kristian hat geschrieben:IMHO warnt Google vor inline-CSS, schaut euch die Seiten mit den Google-Tools an.
Alles relativ.gurken hat geschrieben:ich glaube es ist egal, finds halt eleganter es auszulagern da es schlampig aussieht wenn man im Quellcode zuerst mal 3000 Zeilen Css Code hat und dann erst der Inhalt kommt
CSS gehört in eine seperate Datei.jumapari hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich Zuge des responsive Web Design erfreuen sich ja Wordpress Themes großer Beliebtheit. Hier gibt es z.B. den Anbieter Woo....
Eines der Themes dieses Anbieters, welches auf den Namen "Canvas" hört, schleppt im Quellcode jede Menge CSS mit. Eigentlich verschiebt man CSS Styles ja seit > 10 Jahren in eine Extra Datei (styles.css,o.ä).
Woo... scheint das zum Teil egal zu sein.
Ich überlege nun auch solche ein Theme zu verwenden und frage mich, wie schädlich diese Nichttrennung tatsächlich ist.
Hier ein Beispiel einer Projektseite mit der ich gerade etwas herumspiele: https://lightcraftstudios.de/
Danke!!!
Geht so, die Empfehlung gab es schon vorher aus diversen Quellen und die meisten werden sie eh nicht umsetzen, weil der Schritt pauchal gesprochen im Vergleich zu Responsive Images etc. wirklich nur minimale Vorteile bringt.heinrich hat geschrieben:OT: Ist schon lustig, wie G. die Publisher vor sich hertreibt, seit der Stichtag 21. April genannt worden istmogli hat geschrieben:Naja, Google warnt genauso vor externen CSS-Dateien, die das Rendering blockieren.