Was ist daran in einer kapitalistischen Gesellschaft moralisch fraglich?Hanzo2012 hat geschrieben:auch wenn es moralisch fraglich ist.
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DSGVO:Wie Auftragsdatenverarbeitung für AdSense abschließen?
Achtung! Ich wäre da sehr vorsichtig. Product Placements müssen erwähnt werden. Es kann aber sein, dass ausländische Filme und Internetseiten durchschlüpfen.Schleichwerbung für Aston Martin und niemand stört sich daran.
Zu Contributor§ 6 Abs. 1 S. 1 Telemediengesetz:
Kommerzielle Kommunikation muss klar als solche erkennbar sein.
§ 58 Rundfunkstaatsvertrag:
Werbung muss als solche klar erkennbar und vom übrigen Inhalt der Angebote eindeutig getrennt sein.
Kommt ja nicht von mir, sondern ging durch die Medien. Sah und hörte einmal in einem Bericht, wie viel Millionen da geflossen sein sollen, habe die Summe nur wieder vergessen. Doch durch die Presse ging es auch, wie ich gerade sehe:Rem hat geschrieben:Achtung! Ich wäre da sehr vorsichtig.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... Deals.htmlIm Fall von "Skyfall" ist immerhin durchgesickert, dass Firmen verschiedener Branchen insgesamt bis zu 45 Millionen Dollar dafür gezahlt haben, dass ihre Produkte in der Story eine Rolle spielen.
https://www.augsburger-allgemeine.de/pa ... 54256.htmlDie 24 James-Bond-Filme gelten als das erfolgreichste Beispiel von Product Placement im Filmgeschäft.
Jede Pressemitteilung von einem Unternehmen ist doch praktisch Werbung fürs Unternehmen oder für Produkte des Unternehmens. Bis heute bin ich mir nicht völlig sicher, wo da die Grenze ziehen. Habe auch einige übernommen, erst später die eine oder andere nachträglich noch als Werbung gekennzeichnet, wenn es zu übertrieben nach Eigenwerbung aussah.Rem hat geschrieben:Habe allerdings einige konkurrenten, deren Nachrichten nicht ganz koscher sind... erhalte selbst auch Artikel zur Publikation... tja...