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Miriam hat geschrieben:Hi,
aktuell stelle ich in meiner Arbeit als SEO fest, dass ich seitens der Kunden immer stärker Aufgaben übernehmen soll, die mit der eigentlichen SEO-Arbeit gar nichts zu tun haben und mehr in den Bereich (IT)-Projektmanagement, Marketing oder IT-Consulting zu zählen sind.
Also z.B. Kunde sagt, er hat einen Entwickler, der die Seite für ihn aufsetzt. Dieser Entwickler ruft dann aber gefühlt 10-Mal am Tag an (in Summe zwei Stunden) und hat irgendwelche Fragen, wie er jetzt am besten dieses oder jenes machen soll - aber keine SEO spezifischen Fragen.
Am Ende stehen also anstatt 5 SEO-Stunden im Prinzip 10 Stunden auf der Uhr, der Kunde möchte aber nur die 5 SEO-Stunden bezahlen.
Wie geht Ihr damit um?
Legt Ihr da gleich im Vertrag klare Spielregeln fest, das Beratungsstunden (egal zu welchem Thema) auch abgerechnet werden?
Problem ist halt, dass oft das SEO-Budget nicht noch für zusätzliche Beratungsstunden reicht.
Danke für Tipps.
Liebe Grüße
Miriam
Meine Kunden haben die Umstellung alle sehr positiv aufgenommen. Das Minutengetaktete ist nicht kleinlich sondern kommt dem Kunde in manchen fällen auch wieder zu gute da er nicht 15/30/60 min zahlen muss sondern genau den Aufwand den er verursacht hat.rafig hat geschrieben:@Can
Das mag für dich gut funktionieren aber verallgemeinern kann man so etwas nicht. Ich würde mir kleinlich vorkommen wenn ich jede Minute zählen und abrechnen würde.
Wenn die Kunden nur Kleinarbeiten haben gehe ich im Shop kurz drüber und schreibe was noch gemacht werden muss. Berechnet wird nach Stundenbasis bzw. fix Preis.