> Was weiter wachsen wird ist bestimmt Youtube, die meisten schauen doch lieber Videos als zu lesen.
Dein Problem ist, dass du alles verallgemeinerst. Für jede Suchintention gibt es eine passende Lösung. Weder YT noch die KI sind da aktuell in jedem Fall die richtige Lösung.
> Ne, das ist keine Spekulation sondern eine logische Schlussfolgerung. Ich setz noch einen drauf. Nicht um 25%, sondern 35%. Und irgendwann sind es 75%. Hoffentlich hast du auch den Schluss gelesen!? "Noch ist aber nicht ausgemacht, ob ChatGPT wirklich schon bald an der Google-Dominanz rütteln...
> KI-Chatbots lassen Suche-Traffic um 25 Prozent einbrechen: Das war der Titel und jetzt folgt der Inhalt: "KI-Chatbots wie ChatGPT werden in absehbarer Zeit den Traffic aus Suchmaschinen wie Google deutlich reduzieren – bis 2026 um satte 25 Prozent, wie die Marktfoscher:innen von Gartner progn...
> Klar hört sich das toll an. Suche dir eine KI die passt, setze dann 10 Leute dran, die die KI kontrollieren, füttern, aktualisieren und das für €150+ die Std. um so die 3 bis 5 Texter zu sparen, die für €510 den Monat ihre Texte abliefern. 10 Leute für 4 Texter? Ich glaube du solltest in anderen R...
> "Soll nur einen einzigen benötigen" schrieb ich, im Sinne von "einer reicht, mehr geht aber auch". Weil nerd meinte, dass man sich dann bei ganz vielen Providern anmelden müsse.
> Macht PayPal ja auch gewissermaßen, und deine Bank trackt deine ganzen Zahlungen, Payback (falls du das nutzt) trackt deine Einkäufe, und Google trackt sowieso alles, ... Deshalb nutze ich PayPal und PayBack nicht und vermeide auch die Anmeldung über Google-Sign-In und Google 2FA wenn es möglich i...
> Sowohl als auch. Wo siehst du da Datenschutzprobleme? Ist doch im Prinzip nichts anderes als eine Überweisung. Siehst du da auch Datenschutzprobleme? Wenn ein einziger Zahlungsdienstleister meine ganzen Online Payments trackt. > Die Provider werden halt einen gewissen Prozentsatz der Zahlungen für...
> So wie ich das sehe, soll jeder Nutzer nur einen einzigen Payment-Provider benötigen (da hat man dann die Wahl), und die kommunizieren miteinander über ein standardisiertes Protokoll. Wer ist hier der User? Der "hinter" dem PC oder davor? Bei letzterem sehe ich Datenschutzprobleme. > Ähn...
> Ich befuerchte eher dass mehrere zahlungssysteme dann den markt genauso fragmentieren werden ...
Das sehe ich mangels Zahlungsanbietern zur Zeit ganz und gar nicht. Obwohl der Markt vor Jahren geöffnet wurde hat sich da im Prinzip gar nichts getan.
> Wenn das klappt, könnte das eine gute Alternative zur Monetarisierung mit Werbung darstellen.
Die MicroPayment Idee ist doch schon sehr alt und hat sich nie durchgesetzt. Das Problem ist doch eher der fehlende Zahlungsdienstleister und die Gebühren.