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Ja klar, aber im lokalen, gechacheden Code der Seite können Sie rummanipulieren?"Es braucht nicht viel technisches Verständnis, um zu verstehen, dass es durch ein Browser-seitiges Plugin gar nicht möglich ist, irgendetwas auf Springers Servern zu modifizieren.
Nur wird den keiner nutzen.staticweb hat geschrieben:Am Ende ist es doch ganz einfach.
Der Springer Konzern soll einen eigenen proprietären Browser entwickeln, der sich nicht manipulieren lässt und nur mit diesem lassen sich die Webseiten abrufen. Und schon ist das Problem für alle Seiten gelöst.
Du kannst als Urheber aber nicht bestimmen was ich lokal mit deinem Werk mache. Ich darf auch Musik für mich privat verändern wie ich will ohne den Urheber zu fragen, nur veröffentlichen darf ich es dann eben nicht.Rem hat geschrieben:Dann zum Urheberrecht: wenn der Urheber nicht will, dass Inhalte verändert werden, schliesst das eben alle lokale Kopien mit ein. Aber das ist lediglich meine Meinung.
Also da können die sich gar nicht meinen ....und gefährdeten damit die Refinanzierung von professionellem Journalismus im Internet.
Warum nicht? Angeblich ist das Netz auch kein "rechtsfreier Raum". Gesetze gelten, soweit ich weiss, auch im/fürs Netz.staticweb hat geschrieben:Es sollte doch inzwischen auch dem letzten klar sein, dass ich analoge Geschäftsmodelle nicht 1:1 in die digitale Welt übertragen kann.
Das mach ich ja auf meinen Seiten. Aber der AdBlocker weiß das ja nicht und unterscheidet da auch nicht von allein. Klar, es gibt ne Whitelist für akzeptable Werbung. Ist aber auch umständlich.staticweb hat geschrieben: Man könnte ja Werbung auch dezent einblenden, aber nein da kommt immer das volle Programm.
Richtig. Aber dann müsstest du dir selbst eine Software schreiben und in deinem Browser installieren, die die Werbung entfernt. Das übernimmt aber diese Drittfirma Eyeo für dich durch ihr Angebot und ihre Dienstleistung und zwar als Geschäftsmodell. Das ist wettbewerbsverzerrend durch Eyeo.[btk]tobi hat geschrieben: Du kannst als Urheber aber nicht bestimmen was ich lokal mit deinem Werk mache. Ich darf auch Musik für mich privat verändern wie ich will ohne den Urheber zu fragen, nur veröffentlichen darf ich es dann eben nicht.
Ich lasse mir auch nicht vorschreiben welchen Code ich auf meinem Rechner ausführe und welchen nicht. Wenn ich kein Bock auf Werbung habe ist das eben so und du musst damit leben!
Gruß Tobi
Wenn ich eine MP3 verändere mache ich das doch auch nicht mit selbstgeschriebener Software.Bodo99 hat geschrieben:Richtig. Aber dann müsstest du dir selbst eine Software schreiben und in deinem Browser installieren, die die Werbung entfernt. Das übernimmt aber diese Drittfirma Eyeo für dich und zwar als Geschäftsmodell. Das ist wettbewerbsverzerrend durch Eyeo.
Ähh ja genau.Bodo99 hat geschrieben:Im Übrigen schaust du dir meine Webseite direkt auf meinem Server an. Da solltest du dir also auch alle Elemente, wie Werbung, anzeigen lassen. Du kannst dir ja gerne meine Webseite herunterladen, lokal auf deinen Rechner. Dann kannst du da gerne auch die Werbung entfernen.
1. Nö, du lädst sie nur temporär zwischen im Browser (Cache). Eine rein technische Anzeigemethode, die bei jedem weiteren Seitenaufruf mit dem Webserver korrespondiert, ggf. sogar die ganze Zeit bei diversen Ajax-Abfragen. Sie ist damit nicht dein Eigentum, mit der du machen kannst, was du willst. Du kannst sie lokal abspeichern, dann kannst du für private Zwecke damit machen, was du willst (nur wird sie dann nicht mehr vollumfänglich in ihrer Funktionalität laufen). Jedenfalls ist das meine Sichtweise. Gerne kannst du hier eine andere haben.[btk]tobi hat geschrieben:Ähh ja genau.
1. Ich lade die Webseite runter um sie anzuzeigen.
2. Die Werbung kommt normalerweise nicht von deinem Server.
Gruß Tobi