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Sorry, ich muss Dir da im Wesentlichen widersprechen. Ich mach' Dir aber keinen Vorwurf, da Du vermutlich nicht weißt, wie man mit Shopware einen Shop macht. Der ADAC Shop und 99,99% aller anderen Shopware Shops sind im Grunde genommen schon fertig und müssen auch schon fertig sein, da es nahezu unmöglich ist einen Shopware Shop von Grund auf neu zu machen. Wenn ein Shop anders aussieht als der andere, dann unterscheiden diese sich zu 99,99% nur durch andere Stylesheets. Der HTML Corpus bleibt dabei nahezu unverändert.
Du hast den Grundtenor noch nicht verstanden, worum es hier geht. Man kann sicherlich darüber streiten oder diskutieren, ob so eine Parent Theme Architektur nun gut oder schlecht ist, aber das ist nicht der Punkt. Es geht darum etwas noch nicht mal ansatzweise fertiges als das Super Ultimative anzupreisen, aber es hinten und vorne an selbst elementaren Dingen fehlt, es Fehlermeldungen hagelt usw.staticweb hat geschrieben: ↑07.03.2022, 08:02 > Einen Shopware Shop zu machen, basiert immer auf dem Original Theme und man überschreibt nur noch, aber nie den Original Code.
Auch bei WP hast du meistens ein parent theme. Was soll daran schlecht sein? Und man kann auch bei SW Themes und Erweiterungen kaufen: https://store.shopware.com/themes-templates/?p=1 Inwieweit Funktionalität überschrieben wird ist immer eine Frage des Geldbeutels.
Und wenn der ADAC wirklich 80k bezahlt hat, dann schlüssele die Summe bitte auf. Erst dann kann man eine seriöse Bewertung vornehmen.
Im übrigen kann ich nirgends Quellen für eine schlechte SW 6 Doku finden.
Erstens bin ich zunächst mal meine eigene Quelle. Schließlich mache ich seit 1998 in Online Shops. Darunter auch Shopware. Von daher kann ich den Sachverhalt sehr wohl qualifizieren. Letztendlich kann es aber nur der qualifizieren, der sich erstens schon länger damit beschäftigt hat und zweitens auch weiß, was der Markt seit den letzten fast 25 Jahren so anbietet. Insbesondere die Entwicklung von Shop Systemen. Was Shopware da anbietet, gabs abgesehen von einem anderen Code schon 1998 und davon noch viel mehr.
Das ist beurteilen auf Grund von Hörensagen. Das ist wie mit den Statistiken denen ich nur dann glaube, wenn ich sie selbst gefälscht habe. Es ist aber nicht so, dass ich nur auf mein eigenes Urteil höre. Du musst Dich nur lange genug im Shopware Forum herumtreiben. Jeder zweiter Thread hat ein offenes Ende.
Ganz im Gegenteil. Also Dienstleister willst Du doch etwas verkaufen und wie soll man etwas ruhigen Gewissens verkaufen, was noch gar nicht fertig oder es fehlerhaft ist?!
Was willst Du jetzt haben? Eine Liste der Bugs, die Du selbst nicht qualifizieren kannst, weil Du Shopware nicht kennst?
Und ich hab Dir darauf geantwortet, aber ich will Dir mal ein Beispiel geben, warum ich mich so aufrege. Dieses Beispiel ist zwar nicht real, soll Dir aber aufzeigen, dass es keine Bestätigung von Dritten braucht, um zu der Aussage zu kommen, dass es hinten und vorne an elementaren Dingen fehlt:
Du stehst hier aber nicht zur Diskussion. Außerdem trifftest Du vom Thema ab, was Du offenbar immer noch nicht verstanden hast.
Was soll ich dazu sagen, glaub mir, was ich dazu geschrieben habe oder lass es. 20.000 Artikel sind gar nichts. Nicht, dass Shopware mit der Menge an sich nicht klarkäme, aber in spätestens 1 Std. sollten die importiert sein. Sind sie aber immer noch nicht. Ich finds aber gut, dass Du den Vergleich mit Magento erwähnst und man sich auf Seiten von Shopware damit vergleichen will. Aber abgesehen davon müsste man wegen Magento selbst schon einen eigenen Thread aufmachen. Das war schon vom ersten Tag an eine Totgeburt und ist es immer noch!
Es geht gar nicht um die programmierarbeit, sondern um die ganzen anderen anforderungen die arbeiten bei grossen unternehmen mit sich bringen. Jede kleine aenderung muss dokumentiert und abgesegnet werden, bei nachfragen muessen sich 3 abteilungen einig werden wie probleme am besten geloest werden, man braucht einen eigenen tester der sicherstellt das die seite barrierefrei und zugaenglich ist und auch auf pc, windows, androis, iphone auf 99% der browser funktioniert und am ende muss nochmal ein anwalt alle moeglichen texte der seite durchgehen. Das sind Q&A, Manager, Designer, Anwaelte, Programmier, Abteilungsleiter von der designfirma (extern), IT dienstleistung (extern) und projektmanager der auftraggebenden firma die alle bezahlt werden wollen.supervisior hat geschrieben: ↑07.03.2022, 04:53 Du brauchst also keine 5 Leute dafür, sondern maximal eine/n Layouter*in und eine/n fürs CSS. Extra was programmieren brauchts auch nicht, weil man so gut wie fast alles an Zusatzfunktionen in Form von Plugins im Shopware Shop nachkaufen kann, wobei der ADAC Shop keine Extra Funktionen besitzt.
Du überziehst die Sache nicht nur etwas. Es besteht zwar immer die Wahrscheinlichkeit, dass es während eines Projekts zu Änderungen kommt, aber wer als Agentur lange genug im Geschäft ist, der kennt auch Kundenverhalten. Von daher gilt zunächst mal Kunde bekommt, was zur Auftragsvergabe spezifiziert und vereinbart wurde. Letztlich beruht darauf auch ein Kostenvorschlag, bzw. die Aufwandsberechnung vor Auftragsvergabe. Zumal das Thema Barrierefreiheit ein ganz eigenes Kapitel ist. Wenn es ums Responsive geht, ist dieses Thema nahezu außen vor. Wofür hat man schließlich ein CSS Framework? Was Du da aber ansprichst, sind Mindestvoraussetzungen, welche essentieller Bestandteil der Spezifikation sind. Das macht eine Qualifizierung einer Leistung aber nicht überflüssig. Letztendlich brauche ich für Regelmäßigkeiten aber keine Armee an Personal, zumal dann nicht, wenn man schon aus Eigeninteresse einer Agentur Prozeduren vorhält, um kostenpflichtige Nacharbeiten, weil selbstverschuldet, erst gar nicht erst entstehen zu lassen.nerd hat geschrieben: ↑07.03.2022, 11:36
Es geht gar nicht um die programmierarbeit, sondern um die ganzen anderen anforderungen die arbeiten bei grossen unternehmen mit sich bringen. Jede kleine aenderung muss dokumentiert und abgesegnet werden, bei nachfragen muessen sich 3 abteilungen einig werden wie probleme am besten geloest werden, man braucht einen eigenen tester der sicherstellt das die seite barrierefrei und zugaenglich ist und auch auf pc, windows, androis, iphone auf 99% der browser funktioniert und am ende muss nochmal ein anwalt alle moeglichen texte der seite durchgehen. Das sind Q&A, Manager, Designer, Anwaelte, Programmier, Abteilungsleiter von der designfirma (extern), IT dienstleistung (extern) und projektmanager der auftraggebenden firma die alle bezahlt werden wollen.
Und ich glaube auch nicht das es ein plugin "ADAC Kundendaten in shopware importieren" gibt, wenn der ADAC vorher sein eigenes handgestricktes hausinternes system hatte was irgendwann in den 80ern in COBOL entstanden ist. Klar, wenn man von bestehenden open source shops auf shopware umsteigt dann schon, aber bei properitaeren systemen hat man den zonk.