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Und du meinst, die leute in der buchhaltung, personalabteilung, marketing usw. lesen auf dem hauseigenen portal abhandlungen zu it-sicherheit, wie der letzte trojaner funktioniert oder wie man docker container sicher konfiguriert?staticweb hat geschrieben: Heise hat einen eigenen Security-Blog (https://www.heise.de/security/), schreibt in seinen Zeitschriften über Security-Themen und verkauft/bewirbt auch eigene Security-Produkte (Workshops , ...).
Welche Lösung hast du? Anhänge generell untersagen? Technisch problemlos möglich, praktisch jedoch vollkommen unmöglich.E-Mails und die Öffnung von Anlagen sind das Haupteinfallstor. Da erwarte ich bei Heise tatsächlich, dass hier entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden ohne dass die Mitarbeiter eigene Entscheidungen treffen müssen.
Ja, dann bewirb dich am besten bei heise und erklaere ihnen was sie alles bei it-sicherheit falsch machen. Die freuen sich sicher, wenn ihnen ein experte hilft und vorschlaegt bei einer grossen online-redaktion erstmal alles im netzwerk plattzumachen und neu aufzusetzen ...staticweb hat geschrieben:Und wie gesagt, bedenklich ist vor allem die schnelle Ausbreitung. Da stimmt irgend etwas an der Absicherung nicht.
So auch die Theorie:nerd hat geschrieben: Wenn du einen virenscanner benutzt dann hast du noch zusaetzliche angriffsoberflaeche, denn die fassen ja grundsaeztlich jede datei an die uebers netzwerk kommt, hat vollzugriff aufs system und ist damit der ideale angriffspunkt.