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Dafür, dass es solche Trottel sind, ist die GEMA aber bei YouTube ganz schön präsent.Eric78 hat geschrieben:Google sitzt in den USA. Deutschland in Deutschland. Alles klar?
Die Trottel von der Regierung denken immer, das Internet ist nationalisierbar.
Die Medien würden das Thema schon cool aufgreifen und den letzten BILD-Leser informieren, wo man jetzt noch suchen kann. Die meisten würden keinen Unterschied merken, wären dann halt erstmal bei Bing oder ddg.ggEric78 hat geschrieben:Ich sehe kein Druckmittel der Bundesregierung gegen Google. Was wäre denn, wenn Google.de abgeschaltet wird für ein paar Tage? Dann wärs hier Zappenduster, allein schon weil kaum ein Deutscher eine Alternative kennt und es auch keine adäquate Alternative gibt. Leider.
Überall wo Kohle fließt, kann und wird gesteuert werden.SloMo hat geschrieben: Wie gesagt, die EU gegen Microsoft und die GEMA bei YouTube zeigen, dass man das Netz und internationale Konzerne sehr wohl steuern kann, wenn man nur möchte.
Oh, schade.Da steht: ... dürfen zahlende Kunden bei Suchergebnissen nicht bevorzugen...
google.deEric78 hat geschrieben:Google sitzt in den USA. Deutschland in Deutschland. Alles klar?
Die Trottel von der Regierung denken immer, das Internet ist nationalisierbar.
Nicht mischen, Werbung muß nach deutschen Maßstäben erkennbar von anderen Inhalten getrennt werden, richtig so.Lothar M. hat geschrieben:Da steht: ... dürfen zahlende Kunden bei Suchergebnissen nicht bevorzugen...
Adwords darf also nicht mehr prominent angezeigt werden, nicht am Seitenanfang sondern in den Suchtreffern untergemischt. Ob die linksbündigen Anzeigen eine Bevorzugung sind?
Aha, siehste.Eric78 hat geschrieben:Ich sehe kein Druckmittel der Bundesregierung gegen Google. Was wäre denn, wenn Google.de abgeschaltet wird für ein paar Tage?
@SloMo Jaaaa!!!! genau das ist es!Das Problem ist, dass marktbeherrschende Suchdienste durch subtile Änderungen in den Rankings unbemerkt sogar die breite Meinung zu jedem beliebigen Thema steuern können. 90% aller Deutschen informieren sich über Google. Dieser Konzern gibt also im Prinzip die Antwort auf 90% der Informationsanfragen unserer Gesellschaft.
Wenn der Bundestag, der Bundesgerichtshof, die Presse, Wissenschaftler oder Studenten eine Information suchen, selektieren Suchdienste die Information und nehmen dadurch Einfluss. Deswegen braucht es einfach zu prüfende Vorgaben für Suchdienste, beispielsweise wie oben bereits von mir beschrieben, die verpflichtende Mischung von Suchergebnissen, um den Einfluss einzelner Interessen zu reduzieren.