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Das ist leider richtig. Ich hatte neulich Beschwerden anderer Art und musste in diverse Kliniken. Mein Hausarzt hat mich nicht zufriedenstellend beraten und setzte auf Ferndiagnosen. Als Arzt muss man auch ein wenig Menschlichkeit zeigen und mit dem Patienten kommunizieren. Klar, wenn das Wartezimmer voll ist, drückt die Zeit und die Patienten im Wartezimmer werden dann meckerisch, aber ich persönlich habe kein Problem damit zu warten, denn der Patient vor mir hat das gleiche Recht auf eine ausführliche Beratung wie ich.Seomarketing Hannover hat geschrieben: ↑04.04.2024, 16:08 Bin aber echt Skeptisch, zumal sich Ärzte heutzutage auch nicht mehr viel Zeit für den einzelnen Patienten nehmen.
Dazu brauchst du dir nur eine Familie vorstellen mit Kind oder Kindern, ökonomischer Druck.
Ich vermute, dass das damals mit meiner Arthrose seine Ursache in einer psychischen Belastung hatte und sich die Beinmuskulation beim Stehen an der Maschine zu sehr verspannt hat, dadurch wurde vermutlich die Gelenkflüssigkeit im Knie nicht mehr ausreichend ausgetauscht und es kam dann wohl zu einem Nährstoffmangel mit Knorpelabbau - eine Vermutung.KRANKHEITSBILDER
Psychosomatische Erkrankungen
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Somatoforme Störungen
Leiden Patienten dauerhaft an körperlichen Störungen, die durch medizinische Ursachen nicht oder nicht ausreichend geklärt werden können, spricht man von somatoformen Störungen. Die Symptome sind aber keinesfalls vorgetäuschte oder eingebildete körperliche Beschwerden. Sie sind tatsächlich vorhanden und werden von den Betroffenen als äußerst unangenehm und beeinträchtigend erlebt. Häufig leiden Betroffene nicht nur an einem Symptom, sondern an mehreren Beschwerden gleichzeitig.
Die Symptome reichen von körperlichen Missempfindungen wie Blähungen und Unverträglichkeiten von Speisen, Schwindelgefühlen über Magen- und Darmbeschwerden mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis hin zu starken Schmerzen in unterschiedlichen Körperregionen wie Kopf, Schulter, Rücken oder Brust. Ärztliche Untersuchungen erbringen keine ausreichenden Erklärungen der Beschwerden. Die Beschwerden aber bleiben bestehen (Somatisierungsstörung).
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Im Grunde genommen ist es für so gut wie jede Lebenslage vernünftig immer einen Plan B zur Verfügung zu haben, um im Ernstfall entsprechend reagieren zu können. Das verhindert, dass man von unvorhergesehenen Ereignissen zu hart getroffen wird.