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Nein eigentlich nicht. Man holt sich nur den Pöbel ins Geschäft. Die Händler haben ja bereits jahrelange Erfahrung damit und machen es nicht umsonst aus diesem Grund.vidi hat geschrieben:Funktioniert. Sogar in ganz "übleren Gegenden": bspw in der moskauer Innenstadt.
Juckt mich ehrlich gesagt nicht.Google+ Import-Bot hat geschrieben:Lokale Händler sehen diesen Aufwand nicht und beschimpfen uns als Dreck
Ja, das ist schon etwas anderes. Oder eben wie in Russland, wo die Händler Geld dafür im Laden bei Nichtkunden verlangen.ElDiablo hat geschrieben:An Tankstellen ist das tausendfach erprobt mit dem 50cent Warengutschein-System. Ob man jetzt mein Geschäft für Luxusuhren mit einer öffentlichen Toilette verbinden soll, ist aber ne andere Frage
Recht oft ein Problem der Städte selbst.Lokale Händler sehen diesen Aufwand nicht und beschimpfen uns als Dreck, der die Kunden aus der Stadt ins Internet lockt.
MIr fallen dabei in Köln zwei Italiener ein, die in Einkaufspassagen ihren Sitz haben und in der geschlossenen Lokalität keine Toiletten haben. Wer auf das WC möchte, muss das Restaurant verlassen. Das erspart nicht nur den Reinigungsaufwand, sondern auch das Material. Ist allerdings nicht KundenfreundlichIT-Knecht hat geschrieben:Von den realen Geschäften der Umgebung habe ich bisher noch keine brauchbaren Tipps zum SEO bekommen.
Nun gut, ich habe auch nicht gefragt, ist ja durchaus ein anderes Business.
Vielleicht könntet ihr zur Einordnung grob darlegen, über welche Erfahrung im "toilettengestützten Einzelhandel" ihr so verfügt?
- Martin
Naja, die Toilette macht wenig Sinn als Kundenfang. In der Regel bedeutet das nur mehr Arbeit und Menschen, die man nicht unbedingt in der Nähe haben will. Es hat schon seinen guten Grund, warum viele Geschäfte Nichtkunden den Zugang zum WC verweigern. Online- und Offlinebusiness sind völlig unterschiedlich, auch wenn viele das gerne vergessen.vidi hat geschrieben:Beispiel: Eine Einkaufspassage in Paderborn bietet neben sehr guten Parkmöglichkeiten als eine der wenigen Örtlichkeiten eine öffentliche Toilette. Um dahin zu kommen muss man an vielen Geschäften und großen Werbeflächen vorbei.
Ergebnis ist: Fast die Hälfte der paderborner Besucher gehen durch diese Einkaufspassage. Entweder wegen der Klos oder wegen des Parkens. Das hat auch Saturn erkannt und hat dort einen Sitz.