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Natürlich sind Medikamente eine Option und wird sicherlich dazu beihelfen, um v.a. die Todesrate gering zu halten. Medikamente dienen wenn, dann aber nur dazu die Symptome zu behandeln. Helfen also nicht causal. Auch wenn man zeitnah mit Medikamenten rechnen kann, lösen diese das Problem und die Folgen nicht wesentlich in ihren Auswirkungen. Die Infektionsrate wird sich deswegen auch dadurch nicht ändern.heinrich hat geschrieben: ↑31.03.2020, 17:55 Ich denke, du übersiehst, dass der Sinn der Abflachung der Kurve auch ist, möglichst viel Zeit für die Medikamententests zu haben, die helfen könnten! Ein Impfstoff braucht vermutlich zu lange, aber gute und wirksame Medikamente können innerhalb von zwei drei Monaten gefunden werden. Und dann kann man die Infektionen behandeln, dass niemand mehr sterben muss!
Das sehen aber die Experten aber anders - schließlich sind derzeit einige Medikamente schon in der klinischen Testphase und die könnten binnen kurzer Zeit eingesetzt werden und die Todesraten massiv reduzieren.supervisior hat geschrieben: ↑31.03.2020, 18:03Auch wenn man zeitnah mit Medikamenten rechnen kann, lösen diese das Problem und die Folgen nicht wesentlich in ihren Auswirkungen.
Im Moment hat man nur herzlich wenig und schon gleich gar keinen Wirkstoff, der unmittelbar für Corona entwickelt wurde. Das Einzige was man derzeit hat ist die Hoffnung, dass bereits bestehende Wirkstoffe, die für andere Erkrankungen einen bedingten Wirkungsgrad haben auch bei Corona wirken könnten. Selbst wenn, dann bedeutet klinische Testphase nicht, dass man übermorgen ein wirksames Medikament hätte. Selbst eine klinische Testphase kann Wochen wenn nicht sogar Monate andauern. Oder willst Du ein Medikament, das zwar wirkt, aber Du an den Nebenwirkungen stirbst?heinrich hat geschrieben: ↑31.03.2020, 18:26Das sehen aber die Experten aber anders - schließlich sind derzeit einige Medikamente schon in der klinischen Testphase und die könnten binnen kurzer Zeit eingesetzt werden und die Todesraten massiv reduzieren.supervisior hat geschrieben: ↑31.03.2020, 18:03Auch wenn man zeitnah mit Medikamenten rechnen kann, lösen diese das Problem und die Folgen nicht wesentlich in ihren Auswirkungen.
Das wäre selbst wenn, dann auch nicht so einfach. Du infinzierst Dich ja nicht heute und hast Morgen gleich Symptome. Vielen Infizierten geht es tagelang sehr gut, um dann urplötzlich am nächsten Tag nicht mehr atmen zu können. Das ist ja das tückische an diesem Virus, zumal die Symptome eine große Bandbreite haben.
Nein, das ist so nicht korrekt. Du solltest einfach mal nach "Penninger" googlen …supervisior hat geschrieben: ↑31.03.2020, 18:49Das Einzige was man derzeit hat ist die Hoffnung, dass bereits bestehende Wirkstoffe, die für andere Erkrankungen einen bedingten Wirkungsgrad haben auch bei Corona wirken könnten.
Ich auch und das wird auch von einigen Leuten in der Politik und Forschung diskutiert.Ich wäre für Lösung 3 und dafür mal nach Singapur, Taiwan, Hongkong und Südkorea zu schauen, wie die mit so einer Situation umgehen. Die sind Europa und der westlichen Welt nämlich bereits mehrere Schritte voraus.
Wenn sich das als eine Lösung qualifizieren ließe, wäre ich auch dafür. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob das wirklich eine Lösung ist. Das wird sich wenn dann erst nach Wochen feststellen lassen, wenn es über einen längeren Zeitraum keine Neuinfektionen mehr gibt. Mir ist aber selbst jede andere Lösung recht, die besser ist als 1.) oder 2.)
Das war nicht gegen Dich gerichtet und sollte auch nicht pauschal verstanden werden, zumal ich mit Deiner Anmerkung zu 100% auf Deiner Seite bin.Tomasso hat geschrieben: ↑01.04.2020, 09:31 @Supervisor komm du nicht immer mit deinem "Unternehmer disqualifizieren". Wer ein Gewerbe abmeldet oder nicht das entscheidest zum Glück nicht Du. Es gibt eben auch Unternehmen die es nicht lange ohne Unterstützung aushalten. Denke mal an Künstler, Musiker, Event Agenturen, Restaurants, Hotels uvm.