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Google ist aber kein Staat, der irgendwelche judikativen oder exekutiven Rechte hat. Insofern ist es völlig irrelevant, ob Google irgendwas verbietet oder nicht. Google ist zudem auch nicht die einzige Suchmaschine auf diesem Planeten. Linkkauf und Verkauf sind nach deutschen Gesetzen nicht verboten, sondern ganz normale marktwirtschaftliche Handlungen. Google kann das via seinem Hausrecht (AGB) innerhalb seiner Google-Suche durch Sanktionen "bestrafen", da künstlich gesetzte Links Googles Algorithmus konterkarieren. Aber das wars dann auch. Ich wüsste daher nicht, warum und auf welcher gesetzlichen Grundlage eine Diskussion zum Festlegen eines Linkpreises unterbunden werden sollte.gurken hat geschrieben: ↑08.11.2020, 13:54 Ich stelle mir sowieso die Frage wieso das hier überhaupt diskutiert wird, wieso das Thema überhaupt noch ein Thema ist und sogar Abakus als durchaus seriös Agentur das noch anbietet. Google verbietet das und nicht erst seit gestern gibt es eigens dafür eine Meldevorrichtung. Dies öffnet jeglichen Wettbewerb Tür und Tor und führt hoffentlich immer mehr dazu, dass für einige Agenturen dieses Kartenhaus zusammenbricht.
Ich wollte nicht auf einen rechtlichen Hintergrund hinaus, keine Ahnung wie du darauf kommst?, sondern damit wie du schon erkannt hast, auf das Hausrecht von Google. Ihre Regeln, ihre Bestimmungen und wie du bzw. fast jeder in dieser Branche weiß hat Google mit über 90% den größten Anteil, hier als Plan B andere Suchmaschinen reinzubringen macht kaum Sinn. Was kommt denn nach Google, Bing mit ~2%?Bodo99 hat geschrieben: ↑08.11.2020, 16:53Google ist aber kein Staat, der irgendwelche judikativen oder exekutiven Rechte hat. Insofern ist es völlig irrelevant, ob Google irgendwas verbietet oder nicht. Google ist zudem auch nicht die einzige Suchmaschine auf diesem Planeten. Linkkauf und Verkauf sind nach deutschen Gesetzen nicht verboten, sondern ganz normale marktwirtschaftliche Handlungen. Google kann das via seinem Hausrecht (AGB) innerhalb seiner Google-Suche durch Sanktionen "bestrafen", da künstlich gesetzte Links Googles Algorithmus konterkarieren. Aber das wars dann auch. Ich wüsste daher nicht, warum und auf welcher gesetzlichen Grundlage eine Diskussion zum Festlegen eines Linkpreises unterbunden werden sollte.gurken hat geschrieben: ↑08.11.2020, 13:54 Ich stelle mir sowieso die Frage wieso das hier überhaupt diskutiert wird, wieso das Thema überhaupt noch ein Thema ist und sogar Abakus als durchaus seriös Agentur das noch anbietet. Google verbietet das und nicht erst seit gestern gibt es eigens dafür eine Meldevorrichtung. Dies öffnet jeglichen Wettbewerb Tür und Tor und führt hoffentlich immer mehr dazu, dass für einige Agenturen dieses Kartenhaus zusammenbricht.
Die Kunden haben von Abstrafung und Backlinks meist keine Ahnung.gurken hat geschrieben: ↑16.11.2020, 11:09 Ich frage mich wirklich wie Agenturen eine Strafe gegenüber einen Kunden aufgrund eines Linkkaufs handhaben. Was wenn der Kunde aufgrund der Agentur aus dem Index fliegt bzw. kaum mehr gefunden wird?, ist das in den Agentur AGB´s festgehalten, oder beruft man sich darauf, dass in x Jahren Agenturerfahrung so etwas noch nie vorkam?
Der link ist genau soviel wert, wie ein kunde bereit ist dafuer zu zahlen. Hast du einen kunden der dir 50 Euro pro monat dafuer zahlt? Wenn ja, dann kannst du 50 Euro dafuer verlangen. Wenn nicht, dann eben nicht.
schon öfter bewiesen hier, keine lust mehr auf diesen kindergarten.