SEO für Onlineshops

Suchmaschinenoptimierung für Onlineshops betreiben wir bei ABAKUS als SEO Agentur schon seit 2002.

Früher ging es dabei darum, kryptische URLs im Web für den Suchmaschinenroboter crawlbar zu machen.

Heute geht es bei der Shop-Optimierung um maschinenlesbare Produktauszeichnungen, facettierte Navigation und Crawling Budget, um das Handling von weggefallenen Produkten, um Benutzerführung und Conversion Optimierung.

SEO für Onlineshops

  • + Conversion Check
  • + SEO Analysen
  • + Offpage Optimierung

SEO Onlineshops - Google Reviews

Kostenlose Erstberatung
SEO für Onlineshops

Michael Schwerdtfeger
Michael Schwerdtfeger
Experte für
SEO für Onlineshops

Wir

  • optimieren Snippets
  • analysieren Nutzerverhalten
  • und verbessern Klickraten.

Denn heutzutage ist es weit mehr, als die technische Optimierung oder die Optimierung von Inhalten. Aus allen Marketing-Kanälen fließen Daten, die von uns zur Suchmaschinenoptimierung genutzt werden. Betreiben Sie einen Shop auf Ihrer Website, müssen Sie werben – und das in möglichst vielen Kanälen.

Für eine Marken-Sichtbarkeit online ist Suchmaschinenoptimierung durch eine Agentur eine nachhaltige Lösung.
Was wir bieten:

  • SEO Analysen und konkrete Handlungsempfehlungen
  • Content und Texterstellung
  • Usability und Conversion Check
  • Offpage Optimierung

Gerne beraten wir Sie, wie wir konkret bei Ihrem Shop vorgehen würden und machen Ihnen darauf basierend ein Angebot zur SEO für Ihren Onlineshop!

 
Mehr Informationen zu den einzelnen Onlineshops und den Möglichkeiten im Bereich SEO:

Suchmaschinenoptimierung für Shopware

Als Betreiber eines Online-Shops stellt sich zu Anfang die Frage, welches Shopsystem den besten Service bietet. Technik und Usability müssen hier Hand in Hand gehen, um u.a. das Risiko des Besucherrückgangs zu minimieren. Wir sind u.a. Agentur Partner von Shopware. weiterlesen

Suchmaschinenoptimierung für JTL

JTL Shop ist das Shopsystem des deutschen Softwareanbieters JTL-Software-GmbH, welcher in erster Linie durch sein kostenloses Warenwirtschaftssystem bekannt ist. weiterlesen

Suchmaschinenoptimierung für Magento

Einer der größten Vorteile von Magento ist seine volle Konfigurierbarkeit hinsichtlich der Optimierung für Suchmaschinen. In unserer Agenturtätigkeit haben wir über die Jahre viele Domains mit Magento sehr erfolgreich optimiert. weiterlesen

Suchmaschinenoptimierung für plentymarkets Professional

Die ABAKUS Internet Marketing GmbH ist Spezialist für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) von großen Websites und Shop-Systemen.
Die Optimierung Ihres plentymarkets Multi-Shops sollte für Google speziell zugeschnitten sein. weiterlesen


Suchmaschinenoptimierung für PrestaShop

PrestaShop ist eine europäische Open Source Plattform, die 2008 an der EPITECH in Frankreich entwickelt wurde. Das System basiert auf PHP und verwendet MySQL.
weiterlesen

xt:Commerce Shop Optimierung für Google

ABAKUS Internet Marketing GmbH ist versiert in der Suchmaschinenoptimierung mit xt:Commerce und damit Ihre SEO Agentur zur Optimierung von XTC Online Shops für Google. weiterlesen

Suchmaschinenoptimierung für Hybris B2C-Commerce

Viele professionelle Online-Shops bringen bereits eine große Zahl integrativer Features mit, so auch die hybris B2C-Commerce-Lösung. weiterlesen

Suchmaschinenoptimierung für IBM WebSphere Commerce

Ob als kleine Version für den Einstieg in die E-Commerce-Welt oder als hochentwickelte Plattform inklusive Cross-Channel-Optionen für B2C- und B2B-Geschäfte. weiterlesen

Suchmaschinenoptimierung für OXID Onlineshops

Suchen Sie ein flexibles Shop-System für B2B und B2C? OXID eSales bietet als eCommerce-Lösungen für beide Kundenstämme viele Vorteile. weiterlesen
Kaum ein Marketinginstrument ist so kosteneffizient wie Onlineshop SEO. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die führenden Shopsystem-Anbieter sich immer besser auf das Thema einlassen
und die entsprechenden technischen Voraussetzungen verbessert wurden. Die Vorgehensweise bei einem Shop ist im Grunde genommen dieselbe, wie bei einem Blog oder einer Firmen-Website.

 

Eine SEO-Onlineshop-Kampagne besteht aus:

  • Onpage Optimierung
  • Offpage Optimierung

wobei

  • die interne Verlinkung
  • und die Vermeidung von doppelten Inhalten

besonders wichtig sind.

SEO Agentur für Online Shops
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Ecommerce SEO für Shops

Aus den Anfängen des E-Commerce mit oft selbst gestrickten Lösungen hat sich ein breiter Markt entwickelt.

So wird eine Vielzahl von standardisierter Shopsoftware mit unterschiedlichsten Lösungen angeboten. Viele beginnen die ersten Schritte auch mit einem Mietshop und vertrauen der Erfahrung und Struktur eines Anbieters unter anderem auch im Bereich der Suchmaschinenoptimierung für die jeweilige Online-Shop-Software. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass viele Onlineshops nach einigen Jahren ihr Shopsystem wechseln, da ihr jetziges System nicht mehr mitwächst oder die Anforderungen sich extrem gewandelt haben.

Shopsoftware und SEO

Ohne sich über SEO für Ihren Onlineshop Gedanken zu machen, geht es heutzutage auf lange Sicht nicht mehr, um konkurrenzfähig gegenüber den Mitbewerbern zu bleiben.

Die Anforderungen an die Shopsoftware steigen an und damit auch die Komplexität der SEO Maßnahmen, die zunehmend tieferes Know-how erfordern, um sich gegenüber Mitbewerbern durchzusetzen und das Business auf sichere Füße zu stellen. Nicht nur die relevantesten Suchbegriffe für Google zu liefern, sondern auch nachhaltig diese Position durch Google-Richtlinien-konforme Maßnahmen zu untermauern, sollte heutzutage das gemeinsame Ziel einer SEO-Agentur und eines Shopbetreibers sein.

Gerne beraten wir Sie, wie wir konkret bei Ihrem Shop vorgehen würden und machen Ihnen darauf basierend ein Angebot!

10 SEO Tipps für Onlineshops

Je besser ein Onlineshop in den organischen Suchergebnissen platziert ist, umso höher wird die Anzahl potenzieller Käufer sein. Natürlich besteht die Möglichkeit der Anzeige wichtiger Keywords in der bezahlten Suche – jedoch muss hierfür (insbesondere bei sehr umkämpften Begriffen) viel Geld in die Hand genommen werden. Wenn es jedoch gelingt, die eigene Domain für viele wichtige Keywords in den Top 10 von Google, Bing und Co. zu platzieren, haben Sie ein gesundes Grundgerüst aufgebaut.

Natürlich stellt sich zunächst die Frage, für welches Shopsystem man sich entscheiden soll. Der Markt bietet viele Alternativen wie Magento, Shopware, xt:Commerce, plentymarkets,  JTL, OXID, PrestaShop oder IBM Websphere. Sollten Sie sich bei der Wahl unsicher sein, können Sie uns gerne für eine Beratung kontaktieren. Aber ganz egal, für welches Shopsystem Sie sich entscheiden, um in den organischen Suchergebnissen gut gefunden werden zu können, sollten Sie einige Grundregeln der Suchmaschinenoptimierung (SEO) beachten. Wir geben Ihnen dabei gerne 10 SEO Tipps für Ihren erfolgreichen Onlineshop mit auf den Weg.

Inhaltsverzeichnis

  1. Verlieren Sie keine potenziellen Kunden aufgrund hoher Ladezeiten oder eines schlechten mobilen Designs
  2. Nutzen Sie die Chance, über starke (Produkt-)Kategorieseiten gefunden zu werden.
  3. Nehmen Sie sich Zeit für einzigartige Produktbeschreibungen.
  4. Steigern Sie die Relevanz dank passender Meta-Angaben.
  5. Interne Verlinkungen stärken wichtige Keywords.
  6. Vermeiden Sie Duplicate Content.
  7. Auch mit Bildern können wichtige User gewonnen werden.
  8. Stärken Sie Ihre Marke.
  9. Schaffen Sie Vertrauen durch (gute) Produktrezensionen.
  10. Backlinks bleiben ein wichtiger Faktor.

 

1. Verlieren Sie keine potenziellen Kunden aufgrund hoher Ladezeiten oder eines schlechten mobilen Designs

Wie wichtig geringe Ladezeiten für die Rankings einer jeden Website sind, sieht man daran, dass die Seitenladegeschwindigkeit offiziell von Google als Rankingfaktor deklariert wurde. Daher sollte jeder Betreiber eines Onlineshops darauf achten, möglichst schnelle Ladezeiten zu erreichen. Mit Hilfe des Google-Tools PageSpeed Insights kann jeder Webseitenbetreiber kostenfrei den aktuellen Status der Ladezeiten von URLs testen und sich hilfreiche Tipps und Anregungen für Verbesserungen geben lassen.

PageSpeed Insights

Gleichzeitig hängt das Ranking mehr und mehr von der User Experience ab (immer mehr User nutzen Smartphones und Tablets, was jedoch auch dazu führt, dass bei schlechten Ladezeiten der Suchvorgang schnell abgebrochen wird). Insbesondere die mittlerweile primäre Nutzung mobiler Endgeräte führte dazu, dass Google die mobile Version einer Website als Grundlage der Rankings heranzieht. Daher ist es im Jahr 2020 unausweichlich, ein Responsives Webdesign zu verwenden. Glücklicherweise ist eine derartige Darstellung in den meisten  Shopsystemen bereits verankert, was die Erstellung der Seiten enorm erleichtert.

Behalten Sie also stets im Hinterkopf: Eine Website ist umso besser, je schneller sie lädt. Parallel dazu muss den Usern ein responsives – also mobil angepasstes – Webdesign geboten werden.

2. Nutzen Sie die Chance, über starke (Produkt-)Kategorieseiten gefunden zu werden

Zwar findet direkt auf ihnen kein Verkauf statt, trotzdem gelten sie als wichtige Landingpages im SEO Bereich: die Produkt-Kategorieseiten. Denn diese URLs bieten die Möglichkeit, über generische Keywords in den organischen Suchergebnissen gefunden werden zu können.

User, die über die organische Suche auf Kategorieseiten gelangen, haben mehrere verschiedene Produkte zur Auswahl, die zu der eingegebenen Suchphrase passen. Somit verringert sich die Gefahr eines direkten Absprungs von den Onlineshopseiten.

Um also mit Hilfe der Produkt-Kategorieseiten dem User einen Mehrwert bieten zu können und gleichzeitig die Chance auf höhere Verkaufszahlen zu haben, sollten diese entsprechend SEO freundlich aussehen. Neben der bereits erwähnten Ladezeit gelangen wichtige OnPage Faktoren in den Fokus (mehr dazu erfahren Sie in Punkt 4. Steigern Sie die Relevanz dank passender Meta-Angaben). Stellen Sie den Seitenbesuchern einen selbst verfassten und ansprechenden Kategorietext zur Verfügung. Vorab ist es jedoch besonders wichtig, für jede Kategorieseite eine entsprechende Keywordrecherche durchzuführen und darauf zu achten, Duplicate Content zu vermeiden.

3. Nehmen Sie sich Zeit für einzigartige Produktbeschreibungen

Nehmen Sie sich Zeit, individuelle Produktbeschreibungen zu verfassen. Somit vermeiden Sie, dass Google Ihre Texte als Duplicate Content bewertet. Außerdem erhöht dies die Qualitätsbewertung Ihrer Inhalte, was zu mehr Reputation und somit besseren Rankings führen kann.

Selbst Produktbeschreibungen von Lieferanten sollten nicht eins-zu-eins übernommen werden, auch wenn es von diesen gestattet sein sollte. Natürlich würden Sie sich so viel Zeit einsparen, jedoch verringert dies die Qualität der Inhalte, was Google weniger mag.

Lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag: „Warum die Umformulierung von Produktbeschreibungen nicht reicht“.

4. Steigern Sie die Relevanz dank passender Meta-Angaben

Sowohl für die Startseite, als auch für die Kategorieseiten und Produktseiten gilt es, die Meta-Angaben SEO freundlich zu verfassen. Dies bezieht sich auf folgende Elemente:

  • Title-Tags
  • Meta-Descriptions
  • Überschriften-Tags

Bei dem Title-Tag handelt es sich um das wichtigste OnPage Element einer Webseite. Daher sollte er gewissenhaft und möglichst professionell erstellt sein, sowie für jede URL einzigartig sein. Das Hauptkeyword der jeweiligen URL kann am Anfang des Title-Tags am meisten Strahlkraft ausüben. Anschließend ist es ratsam, eine User-Intention direkt hinter das Hauptkeyword zu setzen, die gerne in den Suchmaschinen eingegeben wird. Den Abschluss sollte der Brand bilden, um den Nutzer einen gewissen „Trust“ (Vertrauen) zu bieten.

Die Meta-Description wird unterhalb des Title-Tags in den SERPs einer Suchmaschine angezeigt. Sie ist ein wichtiges Element in Hinblick auf die CTR einer Webseite. Mit der Meta-Description motivieren Sie die User dazu, auf ihre Seite zu klicken. Daher ist es empfehlenswert, die Inhalte der Meta-Description möglichst ansprechend und parallel inhaltlich passend der jeweiligen Seite zu gestalten. Zudem sollten Sie eine Länge von ca. 154 Zeichen nicht überschreiten, damit die gewählten Inhalte vollständig in den SERPs angezeigt werden.

Ebenfalls ein prägendes OnPage-Element für die Suchmaschinenoptimierung sind die Überschriften, insbesondere die <h1>. Wichtig ist das Einhalten der Überschriften-Rangfolge. Nach der <h1> (die im Übrigen nur einmal pro URL eingesetzt werden, aber immer vorhanden sein sollte) folgt die <h3>, <h3>, <h4>, <h5> bis hin zur <h6> (<h3> bis <h6> Überschriften können mehrmals pro Seite genutzt werden). Die <h1>-Überschrift sollte stets die Hauptsuchphrasen mit beinhalten.

5. Interne Verlinkungen stärken wichtige Keywords

Es ist bekannt, dass wichtige Inhalte möglichst weit oben und über der Scrollgrenze („above the fold“) platziert werden sollen. Das gilt für Keywords genauso wie für zentrale interne Links. Vor allem auf Verteilerseiten, die den Leser auf speziellere Unterseiten leiten sollen, tut man sich häufig schwer, wenn man möglichst weit oben verlinken soll. Hier gilt die Regel, dass die aus SEO-Sicht wichtigste Unterseite zumindest als Erstes stehen sollte.

Auch ist es sehr wichtig bei internen Verlinkungen darauf zu achten, dass jeder gleiche Linktext nur zu ein und derselben URL leitet. Dieser Fehler wird sehr häufig von Shopbetreibern begangen. Die Folge wäre, dass Google für ein gleiches Keyword zwei oder mehrere verschiedene URLs als wichtig einstuft. Schlimmstenfalls führt dies zu einer Kannibalisierung eigener URLs untereinander, was schlussendlich zu erheblichen Rankingverlusten eben dieser Suchbegriffe führt.

Vermieden werden sollten 301-Weiterleitungen (bedeutet, dass die alte URL auf die neue optimierte URL führt und User sowie Crawler dadurch erst auf der richtigen URL landen) bei internen Links. Optimal wäre es in diesem Fall, die alten Links so zu ersetzen, dass User direkt und ohne zwischengelagerte Weiterleitungsformel auf die optimierte Ziel-URL gelangen. Dies erleichtert dem Googlebot das Crawlen der Seiten und vermeidet das Auftreten von Crawling-Fehlern.

10 SEO Tipps für Onlineshops

6. Vermeiden Sie Duplicate Content

Duplicate Content führt zu mehreren teils schwerwiegenden Nachteilen für einen Onlineshop. Der schlimmste Effekt sind sinkende Rankings als Folge einer negativen Google Bewertung. Aber auch Crawlingprobleme aufgrund begrenzter Kapazitäten können sichtbar werden. Sie vermeiden Duplicate Content auf verschiedenen Wegen:

  • Verfassen einzigartiger Produktbeschreibungen
  • Korrektes Setzen von Canonical-Tags (auf sich selbst), um im Fall des Contentdiebstahls vorbereitet zu sein
  • Richtige Verwendung von nofollow-Tags
  • Umsetzung einer korrekten Paginierung (rel=“prev“; rel=“next“)

 

7. Auch mit Bildern können wichtige User gewonnen werden

Eine Grundlage für einen erfolgreichen Onlineshop ist neben vielen weiteren Faktoren die User Experience, also das Shopping-Erlebnis auf der Website. Produkte erlangen mehr Bedeutung und Vertrauen, wenn die Produktbilder mit einer guten Qualität und aus mehreren Perspektiven fotografiert zur Verfügung stehen. Seitenbesucher sollten zudem die Chance haben, in die Bilder hinein zu zoomen, ohne dass die Abbildung verpixelt erscheint.

Auch die Namensgebung der Bilder ist von Bedeutung. Definieren Sie den Namen so, dass das Produkt auch entsprechend passend erklärt wird. Denn jeder Onlineshop Betreiber sollte stets daran denken, dass Google auch über eine Bildersuche verfügt, über die potenzielle Kunden auf die Website gelangen können.

8. Stärken Sie Ihre Marke

Bei der Suchmaschinenoptimierung für einen Onlineshop bringt es enorme Vorteile, DER Anbieter bzw. Experte schlechthin für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktgruppe zu sein. Genau dies wird durch die Stärkung der eigenen Marke im Zusammenhang mit den angebotenen Produkten erreicht.

Hier erfahren Sie mehr zur Thematik: Marke und SEO.

Möglichkeiten zur Markenstärkung gibt es viele. Besonders wichtig ist, Transparenz zu zeigen. Dadurch kann mehr Vertrauen in das Unternehmen entstehen. Wenn die eigene Marke interessant gegenüber den Usern präsentiert wird, kann dies zu einem gewissen Wiedererkennungswert führen.

Auch mit Hilfe der vielen Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook, Instagram, Pinterest, TikTok und Co. ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der eigenen Marke. Welche Dienste besonders ratsam sind, richtet sich natürlich nach den Angeboten eines jeden Unternehmens.

9. Schaffen Sie Vertrauen durch (gute) Produktrezensionen

Vertrauen wird jedoch nicht nur durch die Stärkung der Marke erzeugt – auch mit Hilfe diverser Produktrezensionen schaffen Sie zusätzlich Transparenz in Ihre Angebote.

Die Kaufentscheidung vieler Kunden hängt stark von den gelesenen Produktrezensionen ab. Dabei ist neben den Rezensionen der Produkte auch die Bewertung des Onlineshops allgemein von Bedeutung.

Produktrezensionen sollten demnach forciert werden. Die Vorteile sind neben dem neuen (und kostenlosen) Unique Content stetige Handlungen (Veränderungen) im Onlineshop. Google sieht dann, dass immer etwas auf der Domain passiert und bewertet dies positiv.

10. Backlinks bleiben ein wichtiger Faktor

Nach wie vor ist das Backlinkprofil eines Onlineshops einer der wichtigsten Faktoren, um in den organischen Suchergebnissen weit oben platziert zu sein.

Wir alle kennen es aus unserem Alltag: Wird etwas von vielen verschiedenen Personen empfohlen, würden wir diesem Produkt oder Unternehmen auch mehr Vertrauen schenken als möglichen Alternativen ohne Empfehlungen.

Genauso bewertet auch die Suchmaschine. Bekommt eine Domain viele Backlinks, wird die Relevanz und der Trust dieser Seite als positiv eingeschätzt. Jedoch gilt es gleichzeitig darauf zu achten, dass eben jene Empfehlungen (Backlinks) von URLs kommen, die zum einen vertrauenswürdig (also keine Links von Linksammlungen oder von URLs mit zweifelhaften Inhalten) und themennah sind. Es bringt einer Domain relativ wenig, wenn selbst Kinderschuhe verkauft werden, die Empfehlungen jedoch von einem KFZ Meisterbetrieb kommen.

Daher sollte stets auf ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Backlinkprofil geachtet werden. Gerne steht Ihnen ABAKUS als Spezialagentur für Linkbuildung zur Verfügung.

 

Fazit

Um als Onlineshop oben in den organischen Suchergebnissen platziert zu sein, müssen viele verschiedene SEO Faktoren beachtet werden. Diese Faktoren betreffen alle Bereiche des Suchmaschinenmarketings: Inhalte, Technik und Backlinks. Wenn ein Onlineshop diese grundlegenden Punkte beachtet, gleichzeitig die Marke stärkt und auch über Social Media aktiv ist, stehen die Chancen deutlich besser, sich von der Konkurrenz abzuheben. Denn genau hier liegt der Fokus – man sollte stets besser sein als die direkten Wettbewerber. Daher ist es unabdingbar, immer auf dem aktuellsten Stand zu sein und die eigenen URLs kontinuierlich zu optimieren.

Onlineshop Optimierung

Als Unternehmer mit eigenem Online Shop hat man verschiedene Möglichkeiten die Performance des Shops durch Optimierung zu verbessern.

Nennen wir das Oberthema Markenbildung. Was macht starke Marken aus? Qualität, Zuverlässigkeit, Beständigkeit, Sicherheit. Marken, die dem User das bieten können, brauchen kein riesiges Marketing Budget.

Ladezeit-Optimierung

Die Ladezeit wird immer wichtiger. Vor allem auf Smartphones muss eine Webseite schnell laden. Für Google ist die Ladezeit schon seit längerem ein Ranking Kriterium. Wenn wir zwei gleich-relevante Webseiten haben, wird Google die schnellere bevorzugen. Google’s USP sind sehr gute Suchergebnisse. Wenn eine Webseite langsam lädt oder sonst wie ein schlechtes Ergebnis darstellt, erinnert sich der User am Ende nicht, welche Domain es war, sondern wo er diese Domain gefunden hat.

Also verbessern wir die Ladezeit-Performance der Webseite. Optimieren Sie Ihre Ladezeit durch Bildoptimierung oder die Umstellung auf HTTP/2.
Weitere Maßnahmen zur Verringerung der Ladezeit sind:

  • JavaScript bzw. CSS Code minimieren
  • externes JavaScript im Footer laden
  • zunächst nur den Code für den sichtbaren Bereich laden
  • Browser-Cache aktivieren

Usability Optimierung

Die Ladezeit verbessert die Usability der Webseite. Daneben gibt es weitere Punkte, die zu einer good user experience führen können.

  • klare Navigation
    Sie sollte möglichst so sein, dass der User sich schnell zurecht findet. Wäre die Hauptnavigation am Ende der Seite, wäre das ein Killer für die Usability.
  • Wording in der Navigation
    Die Linktexte müssen aussagekräftig sein. Werden Fantasienamen genutzt, leidet die Usability deutlich. Sprechen Sie die Sprache Ihres Nutzers.
  • Gestaltung des sichtbaren Bereiches
    Kommunizieren Sie in diesem Bereich die wichtigsten Inhalte, um die Nutzer zufriedenzustellen. Zufriedene Nutzer kommen gerne wieder.
    Es ist nicht nur für die Wahrnehmung beim User wichtig, wie der Bereich above the fold gestaltet wird. Eine nutzerfreundliche Gestaltung steigert auch die Conversion Wahrscheinlichkeit.

Conversion Optimierung

Für die Conversion Optimierung gilt die Faustregel: Nehmen Sie den User an die Hand. Wenn Ihnen ein Bereich besonders wichtig ist, stellen Sie ihn entsprechend dar. Machen Sie es dem Nutzer so einfach wie möglich, diese wichtigen Inhalte zu erreichen.

Bsp.: Wenn es Ihnen wichtig ist, dass der Nutzer etwas im Online Shop kauft, sollte der Warenkorb Button deutlich zu sehen sein. Das heißt konkret: Der Button gehört in den sichtbaren Bereich, above the fold. Farblich muss er auffällig gestaltet sein. Hellgrau auf weiß ist quasi unsichtbar.

Für die Conversion gibt es allerdings weitere Ziele, als den schnöden Warenkorb. Viele Nutzer brauchen mehrere Kontakte mit einer Webseite/ einem Unternehmen. Es muss Vertrauen aufgebaut werden. Vertrauen wird auch mit dem Käufersiegel o.ä. gesteigert. Dass der User Ihnen vertraut sehen Sie allerdings auch daran, dass er Ihren Newsletter abonniert oder eine Anleitung herunterlädt.

Solche Aktionen kann Google (mindestens teilweise) erkennen. Aktionen, die ein gewisses Vertrauen zeigen, werden von Google positiv gewertet. Sie verbessern das Standing Ihrer Domain bei Google. Sie bilden das Fundament für Top Rankings.

Um erfolgreich zu sein, braucht man Ziele. Welche Ziele haben die verschiedenen Bereiche der Webseite? Nicht in jedem Bereich ist ein Verkauf wahrscheinlich oder möglich. Es ist hilfreich, für die verschiedenen Bereiche der Seite unterschiedliche Conversion-Ziele zu definieren. Nur dann können Sie diese erreichen und im zweiten Schritt eine Steigerung anstreben.

Wenn Sie z.B. einen Blog auf Ihrer Domain betreiben, sollte das primäre Ziel nicht sein Links zum Shop zu setzen. Sie machen sich Arbeit mit dem Blog, also soll der Nutzer das auch so wahrnehmen. Ein Ziel kann sein, dass der User sich mehr Seiten in einer Sitzung anschaut. Also die Steigerung der Page Views, wie es im Fachjargon heißt.

Auch die Kontaktaufnahme kann das Ziel eines bestimmten Bereiches der Seite sein. Wichtig ist, dass es immer nur ein großes Ziel je Bereich gibt. Vertreiben Sie erklärungsbedürftige Produkte muss der User auf jeder Seite Ihrer Domain wissen, wo er Kontaktmöglichkeiten findet. Ist der Nutzer auf einer Produktseite, wo er kaufen könnte, muss zumindest der sichtbare Bereich störungsfrei sein. D.h. ohne andere Produktvorschläge oder Newsletter-Abo Hinweis oder andere Elemente, die ihm das Abspringen einfach machen.

Bestellabbrüche vermeiden

Es ist ein bekanntes Onlineshop Problem: Kunden legen Produkte in den Warenkorb doch gelangen nicht bis zur Kasse. Die Kunden brechen den Bestellprozess ab. Um diesen Conversion Killer zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Wenige Schritte bis zum Kaufabschluss.
    Ein Bestellprozess mit wenigen Schritten steigert die Nutzerzufriedenheit und sorgt für mehr tatsächlich getätigte Käufe.
  • Gastkäufe erlauben.
    Viele User schrecken davor zurück, sich zu registreieren. Ermöglichen Sie daher Gastbestellungen, um diese Kunden nicht abzuschrecken.
  • Roadmap anzeigen
    Machen Sie Ihren Kunden deutlich, an welcher Stelle des Bestellprozesses sie sich befinden. Dadurch erhöhen Sie die Übersichtlichkeit.
  • Keine überflüssigen Formular-Elemente
    Fragen Sie nur die Angaben ab, die auch wirklich nötig. Lange Formulare steigern die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabbruchs. Sorgen Sie außerdem dafür, dass die Formulareingaben, direkt auf Plausibilität überprüft und Fehler deutlich angezeigt werden.

Suchmaschinenoptimierung

Bis jetzt haben wir noch nicht einmal über Keywords usw. nachgedacht. Trotzdem haben wir – zumindest in der Theorie – Positionen bei Google gutgemacht. Wenn wir viele Nutzer auf unserer Webseite erwarten, sollte das Setting so sein, dass auch möglichst viele zufriedene Kunden aus den Nutzern werden.

Wir haben ein Produkt. Wir haben eine Zielgruppe. Sprechen wir sie an. Wählen wir die richtigen Begriffe und wählen wir Seiten zur Optimierung aus, die die wahrscheinliche Suchintention des Nutzers befriedigen können.

Es ist absolut legitim für verschiedene Zielgruppen verschiedene Landingpages zu nutzen. Machen wir also eine Keywordrecherche je Zielgruppe. Wenn wir diese haben, erarbeiten wir im zweiten Schritt die optimale Landingpage für die jeweilige Zielgruppe. Wenn das Keywordmapping ergibt, dass Seiten fehlen, erstellen wir sie.

Der Bereich Suchmaschinenoptimierung ist sehr weit. Template-Optimierung, inhaltliche Optimierung und Offpage-Optimierung sind, jede für sich, einzelne Fachbereiche, für die man auch jeweils einen Experten benötigt. Nur so kann man sicherstellen, dass 100% erreicht werden.

Weitere Tipps

Vermeiden Sie Duplicate Content
Erstellen Sie individuelle Produktbeschreibungen und vermeiden Sie so Duplicate Content. Kopieren Sie die Beschreibungen von anderen Seiten, besteht für Google kein Grund, Ihre Seite anderen Seiten mit identischen Beschreibungstexten vorzuziehen.

Achten Sie darauf, dass identische Inhalte nicht unter verschiedenen URLs erreichbar sind.

Die Domains sollte nicht gleichzeitig über
http://www.ihrshop.de
und https://www.ihrshop.de
oder über
https://www.ihrshop.de
und https://ihrshop.de
erreichbar sein.

Leiten Sie in diesem Fall alle Varianten Ihrer Domain auf die korrekte Version (https://www.ihrshop.de) mit www und https weiter. Richten Sie in Ihrer htaccess-Datei Weiterleitungen ein, um doppelte Indexierungen zu vermeiden.

Korrekte Paginierung
Die Kategorie- oder Produktübersichtsseiten von Shops sind oft sehr umfangreich und werden daher auf verschiedenen Seiten dargestellt. Diese Paginierung hat zur Folge, dass sich die einzelnen Seiten in der Struktur und den Inhalten stark ähneln. Damit die Suchmaschinen diese Seite nicht als doppelt vorhanden wertet, sollten Sie durch die Verwendung von rel=“next“ bzw. rel=“prev“ Tags anzeigen, dass es sich um mehrere inhaltlich miteinander verbundene Seiten handelt.

Diese Informationen zur Paginierung werden von Google nicht mehr genutzt. Bing nutzt sie allerdings nach wie vor.

Sitemap einbauen
Online-Shops haben in der Regel sehr viele Unterseiten. Bauen Sie daher eine Sitemap ein. Dadurch wird dem Google-Bot das Crawlen Ihrer Inhalt erleichtert.

Fazit zur Shop Optimierung

Das Potenzial in den verschiedenen optimierungswürdigen Bereichen ist von Shop zu Shop unterschiedlich. Unser großes Ziel bei ABAKUS ist es, die Reichweite Ihrer Marke zu steigern. Aus diesem Grund betrachten wir immer möglichst alle Facetten einer Webseite.